HOME ||| Siehe auch Tabellarische Zeitleisten-Biografie zu Wolfgang Müller von Königswinter. Teil 1.

||| ... und die Tabellarische Zeitleisten-Biografie zu Wolfgang Müller von Königswinter. Teil 2.

Ein paar Texte von Wolfgang Müller von Königswinter.

Und siehe auch die Komponisten/innen-Liste mit den Müller-Gedicht-Vertonungen.


Bislang bekannte Briefe an und von Wolfgang Müller von Königswinter.

Und zudem auch Liste Bücher Publikationen Veröffentlichungen zu Wolfgang Müller von Königswinter.


EINIGE PERSONEN
            zu und um

   
                WOLFGANG MÜLLER VON KÖNIGSWINTER


ALPHABETISCH von A bis Z SORTIERT

-- work in progress --
Copyright © für diese Liste: Klaus Jans

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Wolfgang Müller von Königswinter
| * 5.3.1816 | + 29.6.1873 | W. M. v. K.




Siehe zu den Quellen für die Daten (sofern sie hier nicht angegeben sind) zuerst die umfangreiche Seite:

TABELLARISCHE BIOGRAFIE Zeitleiste von/zu Wolfgang Müller
von Königswinter = W. M. v. K.


HINWEIS: Begriffe wie "Freund" haben natürlich unendlich viele Konnotationen. Wie sehr oder wie wenig es "Freunde" waren, oder auch nur "gute Bekannte" ... können wir hier nicht entschlüsseln.


Etliche Namen um und zu W. M. v. K. finden sich auch hier:
    Briefe an und von Wolfgang Müller von Königswinter









--A--


--B--

Becker, Hermann Wilhelm
    Neffe (vermutlich) des W. M. v. K.
    Sohn (vermutlich) der W. M . v. K.-Schwester Wally Becker, geb. Müller    
geboren am * 20.8.1850
gestorben am + 28.1.1905
, 54 Jahre, Grab auf dem Hauptfriedhof Frankfurt am Main, dort: Gewann F.

    Quelle zum Geburts- und Sterbedatum: Grabplatte auf dem bzw. am Grab der Eheleute Jacob und Wally Becker, Hauptfriedhof Frankfurt a. M., am 14.9.2023 von K. J. in Augenschein genommen und fotografiert. Siehe kleines Foto direkt hier drunter.


||| This file is licensed under the Attribution-Share Alike 4.0 International license. (CC BY-SA 4.0) Das von Klaus Jans gemachte Foto kann also problemlos und leicht unter Berücksichtung der Hinweise in der hier deutschsprachigen Lizenz genutzt werden. K. J. |||



Becker,
Jacob (auch als Jakob Becker mit k zu finden)
    Schwager des W. M. v. K.
    Ehemann der Müller-Schwester Wally, Maler ("Becker von Worms") und
    Städel-Professor seit 1842. Auch Müllers Freund, aus Düsseldorfer Tagen
    noch.
geboren am * 15.3.1810 (Dittelsheim bei Worms)
gestorben am + 22. Dezember 1872 (Frankfurt)
, 62 Jahre, Grab auf dem Hauptfriedhof Frankfurt am Main, dort: Gewann F.

Hochzeit mit Wally/Walburga Müller, der Schwetser von W. M. v. K., am 12.5.1838 in Düsseldorf. [X]
Es erscheint "Rheinfahrt. Ein Gedicht von Wolfgang Müller von Königswinter. – Frankfurt a. M. Literarische Anstalt. (J. Rütten.) 1846." So der offizielle Haupt-Titel im Buch. [X] Dort folgt rechts eine Seite mit der Widmung "An Jakob Becker von Worms." [X] Hinweis K. J.: Dieser Jakob Becker heiratete 1838 die Schwester von W. M. v. K., Kurzname Wally/Walli bzw. Geburtsvorname Walburga. Er ist also bei der Buchveröffentlichung 1846 nicht nur ein bedeutsamer Maler, sondern auch der Schwager des W. M. v. K.
    W. M. v. K. schreibt über den Maler Jakob Becker u. a. in seinen Zeitungsartikeln, die dann auch als Buch erschienen: "Düsseldorfer Künstler aus den letzten fünfundzwanzig Jahren. Kunstgeschichtliche Briefe von Wolfgang Müller von Königswinter. Leipzig, Rudolph Weigel. 1854." ||| W. M. v. K. publiziert auch wieder 1873 in "Der Salon für Literatur, Kunst und Gesellschaft" über Jakob Becker. Hier Band 2 von 1873. "Jacob Becker von Worms. Von Wolfgang Müller von Königswinter", Seite 1050 im Sammelband. [X]



Dieses Portrait zeigt (angeblich) Jacob/Jakob Becker. Hier ein von K. J. angefertigter Bildausschnitt. Das Portrait zu dem Maler Jacob Becker ist von einem noch unbekannten Schöpfer aus einem noch unbekannten Jahr. Quelle: Wikimedia Commons, das Bild ist rechtefrei, gilt als "Public Domain", File:JakobBecker1810.jpg ||| Das Bild ist auch in der Österreichischen Nationalbibliothek erfasst unter onb.digital/result/BAG_4103427 ||| Jacob Becker, der zuerst in Düsseldorf bekannte Maler, in Frankfurt dann auch Städel-Professor, wurde erst ein Freund, später auch noch der Schwager des W. M. v. K., und zwar als Ehemann der Müller-Schwester Wally/Walburga. [X]



Becker
, Johanna Carolina
    Nichte des W. M. v. K.
    Tochter der W. M . v. K.-Schwester Wally Becker, geb. Müller    
geboren am * 28.2.1839
gestorben am + 8.1.1859
, 19 Jahre, Grab auf dem Hauptfriedhof Frankfurt am Main, dort: Gewann F.

    Quelle zum Geburts- und Sterbedatum: gusseiserne Grabplatte auf dem bzw. am Grab Jacob und Wally Becker, Hauptfriedhof Frankfurt a. M., am 14.9.2023 von K. J. in Augenschein genommen und fotografiert. (Siehe Foto der Grabplatte etwas weiter oben.)


Becker, Marie
➧➧➧siehe Meister, Marie, denn so hieß sie nach der Hochzeit


Becker
, Maximiliane Emma

Maximiliane Emma Georgina Eduarde Becker

➧➧➧siehe Lucius, Maximiliane Emma Geor..., denn so hieß sie nach der Hochzeit




Hauptfriedhof Frankfurt. Hier oben sieht man das Familiengrab zu Jacob und Wally Becker. Ein offizielles "Ehrengrab" der Stadt Frankfurt. Wally ist die Schwester von W. M. v. K. ||| Das Grab liegt im "Gewann F". Im Hintergrund sehen wir das auffällige Mausoleum Reichenbach-Lessonitz. ||| In diesem Beckergrab liegen die Eltern Becker und zwei ihrer Kinder: a) Johanna Carolina Becker, b) Hermann Wilhelm Becker. Die anderen beiden Kinder sind auch auf dem Friedhof hier bestattet, allerdings bei den Ehemännern und deren Familien: Marie Meister, geb Becker, und Maximiliane Lucius, geb. Becker. Das Foto machte K. J. vor Ort am 14.9.2023. [X] Hier unten sieht man in Rot genau dasjenige Ehrengrab-Schild am Becker-Grab. Aufnahme K. J. [X]

||| This files are licensed under the Attribution-Share Alike 4.0 International license. (CC BY-SA 4.0) Beide von Klaus Jans gemachten Foto a) Grab b) Schild können also problemlos und leicht unter Berücksichtung der Hinweise in der hier deutschsprachigen Lizenz genutzt werden. 
Sie liegen auch noch größer noch vor. K. J. |||




Becker, Wally, geb. Müller. (Wally = Walburga, Walburga Caroline, Walli Becker)
    Schwester des W. M. v. K.
geboren am * 13.9.1818 (Königswinter)
gestorben am + 7.9.1905 (Cronberg/heute: Kronberg ... im Taunus)
, 87 Jahre, Grab auf dem Hauptfriedhof Frankfurt am Main, dort: Gewann F.
Hochzeit mit Jacob Becker/Jakob Becker am 12.5.1838 in Düsseldorf. [X]



Auf diesem von K. J. verkleinerten Zeitungsausschnitt aus der "Düsseldorfer Zeitung" vom 14.5.1838 sehen wir, dass Wally Müller, die Schwester des W. M. v. K., und Jacob/Jakob Becker, der später so bekannte Maler,  am 12.5.1838 in Düsseldorf geheiratet haben. W. M. v. K. selber war damals 22 Jahre alt. Seine Schwester war zum Hochzeitstag noch 19 Jahre alt. [X]




Grabplatte Wally Becker, Schwester des W. M. v. K., gecheckt und fotografiert am 14.9.2023 auf dem Hauptfriedhof Frankfurt/M. durch/von K. J. [X] Open-Street-Map-Direkt-Link zum Hauptfriedhof Frankfurt und direkt schon zu "Gewann F", unweit vom Mausoleum Reichenbach-Lessonitz, wo sich in großer Nähe das Grab von Müllers Schwester Wally Becker (plus Ehemann Jacob Becker plus 2 Kinder des Ehepaares) befindet.

||| This file is licensed under the Attribution-Share Alike 4.0 International license. (CC BY-SA 4.0) Das von Klaus Jans gemachte Foto kann also problemlos und leicht unter Berücksichtung der Hinweise in der hier deutschsprachigen Lizenz genutzt werden. Es liegt auch größer noch vor. K. J. |||
 



Bethmann, Maximiliane, geb. Maximiliane Gräfin Schimmelpenninck

    Großgroßnichte des W. M. v. K.

    Urenkelin von Müllers Schwester Wally Becker

    Enkelin von Müllers Nichte Maximiliane Lucius, geb. Becker

    Tochter von Müllers Großnichte Eugenie Gräfin Schimmelpenninck, geb.

    Lucius

geboren am * 5.9.1889 (Frankfurt am Main)

    QUELLE: Stadtarchiv Den Haag in Den Haag (Niederlande), Standesamts­register
Bevolkingsregister gemeente Den Haag, 's-Gravenhage, Archiv 354-01, Inventar­nummer 1534, 1913, Haags Bevolkingsregister (gezinskaarten), abgerufen am 16.9.2023 [X]
gestorben 13.1.1966 (Frankfurt am Main)
    Quelle zum Sterbedatum: genialogieonline.nl, Stammbaum/stamboom Driessen, abgerufen am 16.9.2023. [X]


war mit dem Frankfurter Bankier Simon Moritz Freiherr von Bethmann (1887–1966) verheiratet.

Simon Moritz Henning August, Freiherr von Bethmann

* Frankfurt, M., 01.09.1887 | + Frankfurt, M., 19.09.1966

Hochzeit mit Simon Moritz Freiherr von Bethmann am 25.6.1914.
    QUELLE: Stadtarchiv Den Haag in Den Haag (Niederlande), Bürger Registrierung Ehen
Ambtenaar van de burgerlijke stand van de gemeente 's-Gravenhage, 's-Gravenhage, Archiv 335-01, Inventar­nummer 852, 25-06-1914, Huwelijksakten Den Haag, Archiv­nummer A1049, abgerufen am 16.9.2023, [X]


Brentano
, Tony/Toni bzw. (formal) Brentano, Antonie/Antonia Johanna Emilie

    Tochter des W. M. v. K. und seiner Frau Emilie, geb. Schnitzler
geboren am * 27.9.1857 (vermutlich in Köln, Königswinter behauptet aber www.einegrossefamilie.de, Quelle dort aber nicht angegeben.)
gestorben am * 29.1.1883 (Frankfurt am Main), 25 Jahre
, Grabstätte auf dem Hauptfriedhof Frankfurt am Main, Tod nur knapp sieben Monate nach der Geburt des einziges Sohnes Franz (von) Brentano.

Hochzeit am 4.8.1881 mit Emil Georg Brentano in Köln




Wir sehen die Grabplatte zu W. M. v. K.-Tochter Antonie Johanna Emilie Brentano und ihrem Ehemann, Emil Georg Brentano, auf dem Hauptfriedhof Frankfurt am Main. Das Foto wurde von K. J. am 14.9.2023 gemacht. Es handelt sich hier um den auffälligen Gruftenbau (genannt "Gruftenhalle", erschaffen von Friedrich Rumpf in dem Jahr 1828) im "Gruftenweg" (ja, auch wichtige Wege auf dem Friedhof tragen einen Namen!) auf dem Friedhof, ein langer Querriegel quasi. Es gibt einen Friedhofseingang, der "Eingang Gruftenweg" heißt. Der Eingang liegt auf der Rat-Beil-Straße. [X] In diesem langen Bau-"Riegel" finden sich etliche Grabstellen/Gruften, wie in/unter einer Wandelhalle, viele davon aber über die Jahrhunderte zerstört oder beschädigt. Die Grabstelle der Brentanos mit etlichen Namen findet sich bei Grabstelle 48 in eben dieser Gruftenhalle. Seitlich an den Säulen befinden sich bei einigen Grabstellen auch noch weitere Platten mit Namen, die Zahl der bestatteten Famlienmitglieder wurde immer größer, der Platz bisweilen knapp. So auch bei den Brentanos. Diese Platte vom Foto hier oben ist seitlich vorne links zu finden. Und wir befinden uns bei Antonie und Emil Georg schon ganz unten am Fußboden. [X] ||| Direkt-Link zur Lage der Gruftenhalle bei der Online-Karte Open Street Map (openstreetmap) ||| Hier unten sieht man als Bildausschnitt einen Teil der Gruftenhalle. Auf der vorderen, von der Sonne bestrahlten Säule erkennt man z. B. die dezente Zahl 44 für die Nummerierung der Gruften dort. [X]




Die ZWEI FOTOS hier oben: This files are licensed under the Attribution-Share Alike 4.0 International license. (CC BY-SA 4.0) Das von Klaus Jans gemachte a) Foto der Grabplatte und das andere b) Foto von dem Gruftenweg samt Teil der Gruftenhalle hier oben ... beide Fotos können problemlos und leicht unter Berücksichtung der Hinweise in der hier deutschsprachigen Lizenz genutzt werden. K. J.
Sie liegen auch noch größer noch vor. ||| 



Brentano, Emil Georg
    Schwiegersohn des W. M. v. K.

    Ehemann der W. M. v. K.-Tochter Tony/Toni/Antonie/Antonia Müller
geboren am * 14.10.1845 (Frankfurt am Main)
gestorben am + 27.10.1890 (Winkel, heute Oestrich-Winkel, Hessen, Rheingau, am Rhein gelegen),
Grabstätte auf dem Hauptfriedhof Frankfurt am Main

Hochzeit am 4.8.1881 mit Tony/Antonie Müller in Köln






Auf diesem Foto hat man einen Blick durch die Gruftenhalle auf dem Hauptfriedhof Frankfurt am Main. Das Foto wurde am 14.9.2023 von K. J. gemacht und ist hier stark verkleinert. Außerdem wurde es in der Foto-Software etwas heller "gedreht", damit man besser erkennen kann, was sich da in der Gruftenhalle eigentlich befindet. Grabstelle 48 in dieser Gruftenhalle ist übrigens die Gruft für die Familie Brentano. Die Namen und Daten für Antonie Johanna Emilie Brentano, geb. Müller, Tochter des W. M. v. K., und für ihren Ehemann, Emil Georg Brentano, finden sich vorne seitlich an der linken Säule zu Nummer 48 von der Gruftenhalle. [X] ||| Hinweis: Der sehr bekannte Schriftsteller der Romantik, Clemens Brentano, Familien-Linie der Brentano di Tremezzo, Verwandter der Brentanos hier, liegt in Aschaffenburg auf dem Friedhof. ||| Seine ebenfalls sehr bekannte Schwester Bettina Brentano, auch Verwandte der Brentanos hier, verheiratet zu Bettina von Arnim, liegt begraben in Wiepersdorf im (heutigen) Landkreis Teltow-Fläming, Bundesland Brandenburg. UND zu Bettina auch diese Information: Am 10.5.1841 schickte unser Wolfgang Müller von Königswinter, damals noch ohne den Zusatz "von Königswinter", seine Erstlings-Monographie "Junge Lieder" (Gedichte als zugleich auch Liedtexte) an eben jene Bettina von Arnim, damals nach Berlin. ||| Die ebenfalls, aber etwas weniger, bekannte Schwester Sophie Brentano, bereits 24-jährig verstorben, liegt auf dem Gut von Christoph Martin Wieland in Oßmannstedt begraben. Der Ort liegt zwischen Weimar und Apolda an der Strecke der "Thüringer Bahn". [X] Es folgt nun hier unten der Direkt-Blick auf die Grabstelle der Brentano-Gruft auf dem Hauptfriedhof Frankfurt am Main, Foto K. J. am 14.9.2023. Ganz oben auf der Platte steht, wenn ich das richtig entziffere, "SEPULCRUM FRANCISCI, BRENTANO. EIUS QUE FAMILIAE. REQUIESCANT IN PACE." Also, letzter Satz: Sie mögen in Frieden ruhen. [X] "Sepulcrum" heißt übersetzt etwas wie "
Grab, Grabstätte, Grabhügel, Gruft".




FOTOS GRUFTENHALLE HAUPTFRIEDHOF FRANKFURT, oberes und unteres: This files are licensed under the Attribution-Share Alike 4.0 International license. (CC BY-SA 4.0) Die von Klaus Jans gemachten Foto können problemlos und leicht unter Berücksichtung der Hinweise in der hier deutschsprachigen Lizenz genutzt werden. K. J.
Sie liegen auch noch größer vor. ||| 




Brentano
, von Brentano, Franz (Franz Anton Johannes Brentano)
    Enkel des W. M. v. K., aber er hat ihn nicht mehr kennengelernt
    Einziger Sohn der Müller-Tochter Antonie/Tony Brentano und von Ehemann
    Emil Georg Brentano
geboren am * 1.6.1882 (Winkel, heute: Oestrich-Winkel, Rheingau, Hessen,
    liegt direkt am Rhein)
gestorben am + 2.3.1940, Grabstätte auf dem Hauptfriedhof Frankfurt am Main

    Quelle für die Daten: Grabplatte auf dem Hauptfriedhof Frankfurt am Main, Gruft der Familie Brentano, Gruftenhalle, Gruft 48. Siehe das Foto direkt hier unten.
HOCHZEIT Düsseldorf 08.05.1906 mit Marga (laut Grabplatte, siehe Foto weite unten) bzw. Margarete von Heister (geboren am * 8.11.1884 in Düsseldorf), Quelle für Datum der Hochzeit: www.einegrossefamilie.de, abgerufen z. B. am 22-9-2023. [X] Geburtsdatum von Heister auch auf der Grabplatte, siehe das Foto direkt hier unten. Marga von Heister war eine Enkelin des berühmten Malers Achenbach. (Frage K. J.: Enkelin ... des Andreas Achenbach oder des Oswald Achenbach? Brüder und beide Maler.)




Auf diesem Foto hat man einen Blick auf die Grabplatte zu Franz Anton Johannes (von) Brentano auf dem Hauptfriedhof Frankfurt am Main. Das Foto wurde am 14.9.2023 von K. J. gemacht. Grabstelle 48 in dieser Gruftenhalle ist die Gruft für die Familie Brentano. Eltern von diesem Franz (Franz ist ein Enkel des W. M. v. K.) sind Antonie Johanna Emilie Brentano, geb. Müller, Tochter des W. M. v. K., und ihr Ehemann, Emil Georg Brentano. Diese Grabplatte auf dem Foto findet sich seitlich an einer Säule der Gruftenhalle bei Nummer 48. [X] Franz wird das bereits in einer Zeitschrift 1874 über etliche Fortsetzungen hinweg veröffentlichte Werk seines Großvaters Wolfgang Müller von Königswinter, "Das Haus der Brentano", endlich auch als ein Buch herausbringen, 1913, Verlag ist DVA, Stuttgart, Berlin. Siehe auch Liste Bücher Publikationen Veröffentlichungen zu Wolfgang Müller von Königswinter. [X]


FOTO: This file is licensed under the Attribution-Share Alike 4.0 International license. (CC BY-SA 4.0) Das von Klaus Jans gemachte Foto kann problemlos und leicht unter Berücksichtung der Hinweise in der hier deutschsprachigen Lizenz genutzt werden. K. J.
Es liegt auch noch größer noch vor. ||| 



Burgmüller, Norbert
    Freund des W. M. v. K. in der frühen Düsseldorfer Zeit, Musiker, Komponist
geboren am * 8.2.1810 (Düsseldorf)
gestorben am + 7.5.1836 (Aachen), 26 Jahre, Grab heute (nach Umbettung vom Golzheimer Friedhof Düsseldorf)
auf dem Düsseldorfer Nordfriedhof. Feld 75, Nr. 40892–3. Open-Street-Map-Direkt-Link zum Nordfriedhof Düsseldorf.

    W. M. v. K. wird rund 17 Seiten schreiben, zum verstorbenen Freund Burgmüller, in der "Neuen Zeitschrift für Musik", mehrere Fortsetzungen, ab Ausgabe 1. Jan. 1840 bis Ausgabe No 12, 7. Februar 1840. Redaktion damals: Robert Schumann.




Dieses Portrait des Komponisten Norbert Burgmüller wurde offenbar 1836 von Jakob Becker (Jacob Becker) erstellt. Quelle: Wikimedia Commons, das Bild ist rechtefrei, gilt als "Public Domain", File:Becker_-_Burgmueller.jpg ||| Jacob Becker, der zuerst in Düsseldorf bekannte Maler, später in Frankfurt dann auch Städel-Professor, wurde erst ein Freund, später auch noch der Schwager des W. M. v. K., und zwar seit 1838 als Ehemann der Müller-Schwester Wally/Walburga.


--C--


--D--


--E--


--F--


Freiligrath, Ferdinand (Hermann Ferdinand Freiligrath)
    Freund des W. M. v. K.
geboren am * 17.6.1810 (Detmold)
gestorben am + 18.3.1876 (Cannstatt), 65 Jahre

Hochzeit 20. Mai 1841mit Ida Melos in Großneuhausen (heute im Landkreis Sömmerda, Thüringen)




Dieses Portrait (hier stark verkleinert und von K. J. etwas aufgehellt, zur besseren Erkennbarkeit des Gesichtes auf der Homepage hier) des Ferdinand Freiligrath wurde 1851 von Johann Peter Hasenclever (1810–1853) erstellt. Öl auf Leinwand, es befindet sich in der "Alten Nationalgalerie", Berlin. Quelle: Wikimedia Commons, das Bild ist rechtefrei, gilt als "Public Domain", File:Ferdinand_Freiligrath_Hasenclever.jpg ||| Über Hasenclever schrieb W. M. v. K. auch ein Kapitel in seinem Buch (zuvor waren es zumeist auch schon Zeitungsartikel): "Düsseldorfer Künstler aus den letzten fünfundzwanzig Jahren. Kunstgeschichtliche Briefe von Wolfgang Müller von Königswinter. Leipzig, Rudolph Weigel. 1854."



Fuchs, Johann Peter, auch als Joannis Petri Fuchs

    Großvater des W. M. v. K. mütterlicherseits
geboren am * 23.1.1756 in Köln
gestorben am + 19.12.1813 in Bodendorf/Ahr
Hochzeit 27.8.1780 mit Johanna Walburga Everharda Jansen in Köln


Fuchs, Johanna Katharina (Joanna Catharina) 
➧➧➧siehe Müller, Johanna Katharina, denn so hieß sie nach der Hochzeit


Fuchs, Johanna Walburga Everharda, geb. Jansen,
auch als Joanna Everarda Walburgis Jansen
    Großmutter mütterlicherseits des W. M. v. K.
geboren am * 20.2.1764 in Rees (Niederrhein)
gestorben am + 9.2.1822 in Bodendorf/Ahr
Hochzeit 27.8.1780 mit Johann Peter Fuchs in Köln



--G--


--H--


--I--


--J--


--K--

Kaufmann
, Alexander (Franz Alexander Kaufmann, bisw. auch Kauffmann)
    Freund des W. M. v. K., Archivar, Dichter, Schriftsteller, Mitglied des
    "Maikäferbundes"
geboren am * 14.5.1817 (Bonn)
gestorben am + 1.5.1893 (Wertheim, an Tauber und Main gelegen), 75 Jahre

Hochzeit am 10. Mai 1857 mit Mathilde Kunigunde Amalia Caroline Binder.


--L--


Lucius, Eugen (Eugen Nikolaus/Nikolas, Dr. phil)
    Ehemann von der Nichte des W. M. v. K.

    Schwiegersohn der W. M. v. K.-Schwester Wally Becker, geb. Müller
geboren * 15.4.1834 in Erfurt

    QUELLE: z. B. der Grabstein selbst. Siehe Bildausschnitt hier etwas weiter unten bei Maximiliane Lucius. Oder in NDB = Neue Deutsche Biographie.
gestorben + 15.5.1903 in Frankfurt, Mitbegründer der späteren Hoechst AG
    QUELLE. z. B. der Grabstein selbst. Siehe Bildausschnitt hier etwas weiter unten bei Maximiliane Lucius. Oder in NDB = Neue Deutsche Biographie.


Lucius, Eugenie/Eugenia (Wally Marianne Eugenia/e)
➧➧➧siehe Schimmelpenninck, Eugenie ..., denn so hieß sie nach der Hochzeit


Lucius, Maximiliane, geb. Becker (Maximiliane Emma Becker)

    Nichte des W. M. v. K.

    Tochter der W. M. v. K.-Schwester Wally Becker, geb. Müller
geboren am * 20.10.1842 (? Frankfurt am Main ?, auf dem Grabstein fehlt aber der Geburtsort) bzw. man findet bisweilen auch, vermutlich falsch, 20.10.1843)

    Geburt 20.10.1842 laut z. B. Quelle: Bulletin van het Rijksmuseum, Jaarg. 38, Nr. 3 (1990), pp. 245-253 (9 pages) Published By: Stichting het Rijksmuseum [X] Und 20.10.1842 via genelaogieonline.nl, Stammbaum/stamboom Willems Hoogeloon-Best, abgerufen am 16.9.2023. [X] Und laut Grabstein selbst. Siehe Bildausschnitt hier unten.
gestorben am + 18.5.1922 (Frankfurt am Main)
    QUELLE: genelaogieonline.nl, Stammbaum/stamboom Willems Hoogeloon-Best, abgerufen am 16.9.2023. [X] Und der Grabstein selbst, Siehe Bildausschnitt hier unten.



Der Teil des Grabmals Lucius, wo wir die Namen und Daten zu Maximiliane Lucius, geb. Becker, und Eugen Nicolaus Lucius finden. Ausschnitt aus einem Bild/Foto von Wikimedia Commons: Frankfurt, Hauptfriedhof, Grab F 2046-2047, Foto von Karsten Ratzke. (Lizenz: Creative Commons, CC0 1.0) ||| Das F steht für "Gewann F", eine Flächen- bzw. Feld-Bezeichnung auf dem Frankfurter Friedhof ist "Gewann". Bild-Quelle: Wikimedia Commons, hier folgt der Direkt-Link zum (auch viel größeren) Gesamt-Foto vom Grab Lucius. [X]




--M--


Matzerath, Christian Joseph
    Freund des W. M. v. K., Dichter, Verwaltungsbeamter, Regierungsrath

geboren am * 28.1.1815 (Linnich, liegt heute im Kreis Düren, NRW)

gestorben am + 24.3.1876 (Köln), 61 Jahre

Hochzeit I mit Amalia Augusta Paulina (Pauline) Löwe vermutlich 1842 in Berlin, Quelle dazu bei www.heidermanns.net/gen-pers.php?ID=63830-63833, wo man sich auf andere Quellen wiederum beruft.

Hochzeit II mit Christina Philippina Emma Küchen am 26.5.1856 in Aachen, Quelle dazu bei www.heidermanns.net/gen-pers.php?ID=63830-63833, wo man sich auf andere Quellen wiederum beruft. ||| Noch eine Quelle für diese Ehe: K. J. sieht aber auf dem Grabstein der Familie Matzerath, dass Emma Matzerath, geb. Küchen, direkt neben C. J. Matzerath aufgeführt wird. Also ein Ehepaar, vermutlich.




Der Teil (Bildausschnit von K. J.) des Grabmals Matzerath, wo wir die Namen und Daten zu Christian Joseph Matzerath und seiner zweiten Ehefrau Emma Matzerath, geb. Küchen, finden. Das Foto machte Egidius~dewiki, es findet sich bei Wikimedia Commons: File:Matzerath_-grave.jpg, Köln, Friedhof Melaten / Melatenfriedhof, Findeort des Grabes ist "Lit. M, zwischen Hauptweg (Achtung, es gibt den Hauptweg Nord-Süd und den Hauptweg Ost-West, K. J.) und Lit. O". (Lizenz: Creative Commons, CC0 1.0) ||| Bild-Quelle: Wikimedia Commons, hier folgt der Direkt-Link zum (auch viel größeren) Gesamt-Foto vom Grab Matzerath. [X]



Meister, Marie, geborene Becker
    Nichte des W. M. v. K.
    Tochter der W. M. v. K.-Schwester Wally Becker, geb. Müller
geboren am * 23.4.1840
gestorben am * 21.7.1912
Quelle zum Geburts- und Sterbedatum: Grabplatte auf dem Grab der Familie Meister, Hauptfriedhof Frankfurt a. M., am 14.9.2023 von K. J. in Augenschein genommen und fotografiert.

      



Grabplatte(n) Marmor zu Marie Meister, geb. Becker, Nichte des W. M. v. K., und Ehemann C. F. W. Meister alias Carl Friedrich Wilhelm Meister auf dem Hauptfriedhof Frankfurt. Das Grab befindet sich im "Gewann F", aber zugleich auch direkt an der Mauer zur Eckenheimer Landstraße. Grabnummer wäre 450. Foto von K. J. am 14.9.2023. [X] ||| This file is licensed under the Attribution-Share Alike 4.0 International license. (CC BY-SA 4.0) Das von Klaus Jans gemachte Foto kann also problemlos und leicht unter Berücksichtung der Hinweise in der hier deutschsprachigen Lizenz genutzt werden. K. J. Es liegt auch noch größer noch vor. ||| 



Müller, Antonie/Antonia/Tony
➧➧➧siehe Brentano, Tony/Antonie/Antonia, denn so hieß sie nach der Hochzeit mit Georg Brentano.


Müller
, August (auch Ludwig August Müller, vielleicht hauptsächlich in dieser zweiten Vornamens-Schreibweise)
    jüngster Bruder des W. M. v. K.
geboren am * 3.1.1827 (Bergheim an der Erft bei Köln)

gestorben wann? Bis jetzt unklar, taucht noch bei der Erst-Gründung für die spätere Hoechst AG als einer der drei ersten Gründer, neben Eugen Lucius, neben C. F. W. Meister, auf. War wohl mehr ein Geldgeber und Geschäftsmann, kein Chemiker. (Siehe hier unten das erste Rundschreiben der Vorläuferfirma zur Hoechst AG: "Meister, Lucius & Co.", Januar 1863, Höchst am Main.) Die Unternehmung "L. Aug. Müller & Co" taucht in Antwerpen auf, z. B. noch in einem Adress-Buch 1877/1878: Avenue des Arts, 3, 118. Eine von beiden Zahlen müsste die Hausnummer sein. Antwerpen passt zur Familie Müller, weil dort früher ein Onkel, Peter Wilhelm Müller, Kaufmann, wohnte. [X] Im Buch "Zum stillen Vergnügen" (1865) von W. M. v. K. steht eine Widmung an seine (1865 noch lebenden) Geschwister: "An meine lieben Geschwister, Walli, Eduard und August." [X] W. M. v. K. nannte seinen Bruder also August, nicht Ludwig, auch nicht Ludwig August.



Bildquelle: Wikimedia Commons, Datei:Hoechst_AG_Erstes_Rundschreiben_1863.jpg, abgerufen am 17.9.2023 [X]

TEXT: "HERR ____, Wir erlauben uns hiermit Ihnen anzuzeigen, dass wir am hiesigen Platze eine Chemische Fabrik unter der Firma Meister, Lucius & Co errichtet haben. Das Etablissement wird sich speziell mit der Darstellung der Aninlinfarben und der in diese Branche einschlagenden Artikel beschäftigen. Indem wir uns die Freiheit nehmen Sie auf unsere demnächst zu erlassenden Preislisten aufmerksam zu machen und Sie bitten von unseren Unterschriften am Fusse dieses Vormerkung zu nehmen, zeichnen wir mit Achtung und Ergebenheit Wilhelm Meister. Dr. Eugen Lucius. L. Aug. Müller. Wilhelm Meister wird zeichnen (:Schriftzug:) Dr Eugen Lucius " " (:Schriftzug:) L. Aug. Müller " " (:Schriftzug:). Text hier online erfasst von K. J. am 17.9.2023.


Müller
, Eduard (Eduard Salentin Wilhem Müller)
    Bruder des W. M. v. K.
geboren am * 3.2.1821 (Bergheim an der Erft bei Köln)
angeblich ausgewandert nach (Nord?-)Amerika. Es gibt einen "Edmund Muller" aus Deutschland, der am 1.1.1847 mit dem Schiff "Shakespeare" auf "Ellis Island" ankam. Der aber (angeblich? oder ziemlich sicher?) 1816 bereits geboren wurde. (Es gibt eben sehr viele Eduard Müller/Muller auf der Welt.)

FIRST NAME
Edmund
LAST NAME
Muller
Marital Status
Unknown
GENDER
Unknown
Age at Arrival
31
Ethnicity
N/A
Place of Birth
Germany
Year of Birth
1816
Passenger ID
9011963592440
Date of Arrival
January 1st, 1847
Ship of Travel
Shakespeare
Port of Departure
N/A

gestorben am ????, derzeit noch unbekannt


Müller, Emilie, geb. Schnitzler
    Ehefrau des Wolfgang M. v. K., bürgerlich war er für solche Stammbuchangelegenheiten ein "Wilhelm Müller" (Peter Wilhelm Carl Müller)

geboren am * 11.7.1822 (Solingen)
gestorben am + 2.6.1877 (Köln), 54 Jahre, Grab auf dem Melatenfriedhof Köln

Hochzeit mit W. M. v. K. am 8.11.1847 oder 9.11.1847, es heiratet formal ein "Wilhelm Müller" natürlich, qua Beurkundung.


Müller
, Hans (Hans Emil Felix Müller)

Seit 1895 auch unter dem Künstlernamen "Hans Müller von der Leppe"
    Sohn des W. M. v. K. und seiner Ehefrau EMilie Müller, geb. Schnitzler

    Drittes Kind des Ehepaares Wolfgang/Emilie Müller
geboren am * 18.9.1854 (Köln)
gestorben am + 11.4.1897 (Berlin), 42 Jahre


Müller, Heinrich
    Bruder des W. M. v. K.
geboren am * 15.9.1824 (Bergheim an der Erft bei Köln)
gestorben am + 15.9.1824 (Sic! am selben Tag, auch in Bergheim), 1 Tag


Müller,
Johanna Katharina (Joanna Catharina), geb. Fuchs
    Mutter des W. M. v. K.

geboren (???) am * 3.2.1795 (Anholt, Münsterland), mit Sicherheit aber getauft am 3.2.1795,
gestorben am + 3.8.1876 (Remagen), 81 Jahre

Hochzeit 27.8.1780 mit Johann Georg Müller in Bodendorf/Ahr



Taufbeurkundung im Kirchenbuch St. Pankratius zu Johanna Fuchs, verheiratet zu Müller, später Mutter des W. M. v. K.

3.2.1795 = Taufe der Joanna Catharina Fuchs, man sehe bei der Zahl 3 den lateinischen Text. (Später findet man den Namen moderner dann meist als Johanna mit h: Johanna Catharina Fuchs.) In der Kirche St. Pankratius in Anholt im Münsterland war diese Taufe. Joanna/Johanna wird (ab 1815 verheiratet als Johanna Catharina Müller, geb. Fuchs) im Jahr 1816 dann die Mutter von W. M. v. K. werden. ||| Die Taufe von Joanna/Johanna Catharina fand nach diesem Auszug aus dem Kirchenbuch am 3.2.1795 statt. [X] Das Schrift-Bild hier oben wurde von K. J. für bessere Lesbarkeit aufgehellt. [X]


Müller, Johann Georg.

    Vater des W. M. v. K.
geboren am * 24.9.1780 (Mülheim am Rhein, heute Köln-Mülheim)
gestorben am + 22.9.1842 (Düsseldorf), 61 Jahre
Hochzeit 27.8.1780 mit Johanna Katharina Fuchs in Bodendorf/Ahr
 

Müller, Karl
    Bruder des W. M. v. K.
geboren am * 7.12.1822 (Bergheim an der Erft bei Köln)
gestorben am ??? + 1826 (Bergheim an der Erft bei Köln), 4 oder 3 Jahre


Müller
, Maria Gertrudis
    Schwester des W. M. v. K.
geboren * 1819 (Bergheim an der Erft bei Köln)
gestorben + 15.6.1826 (Bergheim an der Erft bei Köln), 6 oder 7 Jahre


Müller
, Max 

    Sohn des W. M. v. K. und seiner Ehefrau Emilie Müller, geb. Schnitzler

    Erstes Kind des Ehepaares Wolfgang/Emilie Müller
geboren am * 20.3.1850 (Düsseldorf)
gestorben am + 7.2.1908 (Antwerpen???), 57 Jahre


Müller, Paul
    Sohn des W. M. v. K. und seiner Ehefrau Emilie Müller, geb. Schnitzler

    Zweites Kind und zugleich auch zweiter Sohn des Ehepaares  
geboren am * 30.7.1852 (Düsseldorf)
gestorben am + 6.10.1868 (Wiesbaden), 16 Jahre
# Beerdigung war am 9.10.1868. Vermutlich Trauergottesdienst in kath. Kirche Wiesbaden-Mitte, Beerdigung vielleicht "Alter Friedhof", Platter Str. (heute Park), Trauerfeier vermutlich erfasst im Kirchenbuch von St. Bonifatius. Kirche liegt in der Luisenstraße 29. Direkt-Link Lage Kirche heute bei OpenStreetMap Vermutlich erfasst konkret im Kirchenbuch K 18.
Tote 1864–1871. [X] ||| Aber man müsste die Wiesbadener Kirchenbücher vor Ort beim Bistum Limburg in Limburg einsehen. [X]




Meldung zum Tod von W. M. v. K.-Sohn Paul Müller ganz kurz gemeldet in "Echo der Gegenwart", eine katholische Zeitung aus Aachen. Ausgabe 10.10.1868. Der Tod war am 6.10.1868. Aber woher weiß die Zeitung davon? Wahrscheinlich aus den Kölner Quellen. Denn: In der "Kölnischen Zeitung" stand die Todesanzeige der Familie am 8.10.1868. Ein Zusammenhang zu W. M. v. K. wird hier in Aachen wohl aus Mitgefühl nicht explizit hergestellt. [X] Siehe dazu auch die Todesanzeige der Eltern Müller in der Kölnischen Zeitung" bei TABELLARISCHE BIOGRAFIE Zeitleiste von/zu Wolfgang Müller von Königswinter (W. M. v. K.) [X]



Müller, Peter Wilhelm
    Onkel des W. M. v. K., dieser Onkel lebt in Antwerpen
    Bruder des Müller-Vaters Johann Georg Müller

    W. M. v. K-Bruder Eduard Müller wird dort eine Ausbildung machen, bei
    diesem Onkel Peter Wilhelm Müller in Belgien  
geboren ???
gestorben ???


Müller
, Tony/Antonie/Antonia
➧➧➧siehe Brentano, Tony/Antonie/Antonia, denn so hieß sie nach der Hochzeit mit Georg Brentano.


Müller
, Wally/Walli/Walburga
➧➧➧siehe Becker, Wally, denn so hieß sie nach der Hochzeit mit Jacob Becker.


--N--


--O--


--P--


--Q--


--R--


Rethel, Alfred
    Freund des W. M. v. K., Maler
geboren am * 15.5.1816 (Diepenbenden bei Aachen)
gestorben am + 1.12.1859 (Düsseldorf), 53 Jahre,
Grab (alter) Golzheimer Friedhof Düsseldorf, hier: südlicher Teil, dieses Grab liegt nah zur Klever Str. hin, ein Friedhof, der im Übrigen seit 1897/98 nicht mehr belegt wird und den Charakter einer Grünanlage hat. (Siehe die 130 Fotos zum Friedhof bei www.dark-romance.de, Bild 44 zeigt die liegende Rethel-Grabplatte von oben, die allerdings nicht dem einstigen Erst-Aussehen des Urgrabes von Rethel entspricht.) ||| Ein Schwarz-Weiß-Foto zeigt das Aussehen des Grabes im Jahr 1911. Siehe bei Wikimedia Commons Datei:Düsseldorf,_Grabmal_Alfred_Rethel,_alter_Friedhof,_Erwin_Quedenfeldt,_1911.jpg

    W. M. v. K. wird 1861 ein eigenes Buch zu Rethel veröffentlichen: "Alfred Rethel. Blätter der Erinnerung von Wolfgang Müller von Königswinter, Leipzig: F. A. Brockhaus. 1861." 185 Seiten.


Alfred Rethel auf einem Foto. Hier ein Ausschnitt, links das Gesicht, erstellt von K. J., Alfred Rethel in Rom, im Kreise von Künstlern 1844 bzw. 1845, Quelle: Wikimedia Commons, das Bild ist rechtefrei, gilt als "Public Domain", File:Alfred_Rethel_(mit_Fächer)_im_Kreise_deutscher_Künstler,_Rom_1844-1845.jpg [X]


--S--


Schimmelpenninck, Eugenie/Eugenia (Vornamen lang: Wally Marianne/Mariane Eugenia/-e), geb. Lucius
    Großnichte des W. M. v. K.
    Tochter von Müllers Nichte Maximiliane Lucius, geb. Becker
    Enkelin von Müllers Schwester, Wally Becker, geb. Müller
geboren am * 23.7.1864
    Quelle zum Geburtsdatum: genialogieonline.nl, Stammbaum/stamboom Peet, abgerufen am 16.9.2023. [X]

gestorben am * 6.3.1941 (Diepenheim, Niederlande), 76 Jahre

    Quelle zum Sterbedatum: genialogieonline.nl,  Stammbaum/stamboom Peet, (Overijssel » Diepenheim » Overlijden 1913-1942), abgerufen am 16.9.2023 [X] GENAUER NOCH, abgerufen am 16.9.2023: Kollektion Overijssel, Bürger Anmeldung Todesfälle
Diepenheim, registers van overlijdens, Diepenheim, Archiv 123, Inventar­nummer 3386, 7. März 1941, Archiv­nummer 7 [X]


Hochzeit 19.11.1887 mit Lodewijk Hieronymus graaf Schimmelpenninck, Quelle: genialogieonline.nl,, Stammbaum/stamboom Peet, (Overijssel » Diepenheim » Huwelijksbijlagen 1883-1901 sowie Overijssel » Diepenheim » Huwelijksaangiften 1840-1922 sowie Overijssel » Diepenheim » Huwelijksafkondigingen 1874-1904 sowie Overijssel » Diepenheim » Huwelijken 1883-1899), abgerufen am 16.9.2023. [X]


Schimmelpenninck, Lodewijk Hieronymus graaf Schimmelpenninck
    Ehemann der Großnichte Eugenie des W. M. v. K.
geboren * 28.10.1858 (Den Haag, Niederlande)

    Quelle zum Geburtsdatum: genialogieonline.nl,, Stammbaum/stamboom Peet, (Zuid-Holland » 's-Gravenhage » Geboorten 1858), abgerufen am 16.9.2023. [X]
gestorben + 28.6.1942 (Diepenheim, Niederlande), 83 Jahre
    Quelle zum Sterbedatum: genialogieonline.nl,,  Stammbaum/stamboom Peet, (Overijssel » Diepenheim » Overlijden 1913-1942), abgerufen am 16.9.2023 [X] GENAUER NOCH, abgerufen am 16.9.2023: Kollektion Overijssel, Bürger Anmeldung Todesfälle
Diepenheim, registers van overlijdens, Diepenheim, Archiv 123, Inventar­nummer 3386, 29. Juni 1942, Archiv­nummer 10 [X]


Hochzeit 19.11.1887 mit Eugenie Lucius, Quelle: genialogieonline.nl, Stammbaum/stamboom Peet, (Overijssel » Diepenheim » Huwelijksbijlagen 1883-1901 sowie Overijssel » Diepenheim » Huwelijksaangiften 1840-1922 sowie Overijssel » Diepenheim » Huwelijksafkondigingen 1874-1904 sowie Overijssel » Diepenheim » Huwelijken 1883-1899), abgerufen am 16.9.2023. [X]




Eugenie Schimmelpenninck, eine Großnichte des W. M. v. K., im Jahr 1910 mit ihrem Mann, Lodewijk Hieronymus Graaf Schimmelpenninck. (Hochzeit des Paares: 19.11.1887.) Eugenie war eigentlich eine geborene Lucius. Als (hier alle Vornamen) Wally Marianne Eugenia Lucius war sie Tochter des Eugen Lucius (Höchst AG!) und seiner Frau Maximiliane Lucius. ||| Diese Maximiliane, geb. Becker (1858-1942), wiederum war eine Tochter von Wally Becker, geb. Müller, der Schwester des W. M. v. K.. – Jene Müller-Schwester Wally ist einst von Düsseldorf nach Frankfurt gezogen, weil sie den Maler und späteren Städel-Professor (und Müllers Freund) Jacob Becker geheiratet hatte. Bildquelle: stichtingrjs.nl/familie/lodewijk-hieronymus. ||| Eine andere Wally-Becker-Tochter und Müller-Nichte, Marie, heiratete den C. F. W. Meister (auch Hoechst AG!). [X] Und Müllers Bruder Ludwig August Müller war einer der drei Mitgründer des Hoechst-AG-Vorläufer-Unternehmens "Meister, Lucius & Co." in Höchst im Jahr 1863.



Schimmelpenninck, Maximiliane Gräfin/Gravin Schimmelpenninck
➧➧➧siehe Bethmann, Maximiliane, denn so hieß sie nach der Hochzeit.


Schnitzler, Karl Eduard (Rufname laut Hochzeitsanzeige Eduard Schnitzler)
    Schwiegervater des W. M. v. K. ab der Hochzeit Müller/Schnitzler
geboren am * 15.10.1792 (Gräfrath, heute, seit 1929, Stadtteil in Solingen)
gestorben am + 6.2.1864 (Köln), 71 Jahre
, Grab auf dem Melatenfriedhof Köln

Hochzeit 15.10.1821 mit Wilhelmine Stein



Hier sehen wir die Hochzeitsanzeige (Hochzeit war am 15.10.1821) Schnitzler/Stein in der Zeitung "Welt- und Staatsbote" vom 18.10.1821. Dieselbe Anzeige findet sich auch in der Kölnischen Zeitung, allerdings vom 20.10.1821. [X]


Schnitzler, Wilhelmine, geb. Stein (evtl. auch als Wilhelmine Stein-Schnitzler zu finden)
    Schwiegermutter des W. M. v. K.
    Mutter von Emilie Schnitzler, der späteren Ehefrau des W. M. v. K.
geboren am * 7.3.1800 (Köln)
gestorben am + 25.12.1865 (Köln)
, 65 Jahre, Grab auf dem Melatenfriedhof Köln
Hochzeit 15.10.1821 mit Karl Eduard Schnitzler


Schnitzler, Emilie

➧➧➧siehe Müller, Emilie, denn so hieß sie nach der Hochzeit mit W. M. v. K.


Schrödl, Else (auch Schroedl mit oe)
    Tochter des W. M. v. K. und seiner Ehefrau Emilie Müller, geb. Schnitzler
geboren am * 27.3.1856 (Köln)
gestorben am + 2.6.1933 (Frankfurt), 77 Jahre
, Grab auf dem Hauptfriedhof Frankfurt

Hochzeit 1883 mit Norbert Schrödl/Schroedel, Maler, Städel-Professor, Teil der "Kronberger Künstlerkolonie"




Ausschnitt aus der Grabplatte von dem wirklich großen, hohen Monumentalgrab zu Norbert Schrödl/Schroedl und Else Schrödl/Schroedl, geb. Müller = Tochter des W. M. v. K., auf dem Hauptfriedhof Frankfurt am Main. Das Foto wurde am 14.9.2023 von K. J. gemacht. [X] Das Grab befindet sich in "Gewann I", Gewann als eine Flächenbezeichnung auf dem Friedhof. ||| Siehe auch das andere Schrödl-Grab-Foto bei (Direkt-Link) der TABELLARISCHEN BIOGRAFIE zu W. M. v. K.  ||| FOTO: This file is licensed under the Attribution-Share Alike 4.0 International license. (CC BY-SA 4.0) Das von Klaus Jans gemachte Foto kann also problemlos und leicht unter Berücksichtung der Hinweise in der hier deutschsprachigen Lizenz genutzt werden. K. J. Es liegt auch noch größer noch vor. |||



Schrödl
, Norbert (auch Schroedl mit oe)
   Schwiegersohn des W. M. v. K., Maler, Städel-Professor
   Ehemann von W. M. v. K.-Tochter Else Müller  
geboren am * 16.7.1842 (Wien)
gestorben am + 26.2.1912 (Frankfurt), 69 Jahre
, Grab auf dem Hauptfriedhof Frankfurt

Hochzeit 1883 mit Else Müller, Tochter des W. M. v. K.



Hier unten sehen wir Müllers Freund Karl Simrock. Laut Rainer Henkel, Autor für den LVR, hier: www.rheinische-geschichte.lvr.de, ist das Foto um 1850 gemacht worden. Bildquelle hier unten ist aber Wikimedia Commons. Direkt-Link zum Simrock-Foto. K. J. hat das Foto hier zudem verkleinert. Leider erfahren wir nicht, wo es herstammt. Vielleicht war es in einer Publikation Simrocks vorne (eingeklebt?) u. a. als ein Teil der Veröffentlichung. Foto-Quelle: Wikimedia Commons, das Bild ist rechtefrei, gilt als "Public Domain", . [X]


Simrock, Karl (Karl Joseph Simrock)

    Freund des W. M. v. K., Dichter, Philologe, Universitätsprofessor in Bonn
geboren am * 28.8.1802 (Bonn)
gestorben am + 18.7.1876 (Bonn), 73 Jahre, Grab auf dem "Alten Friedhof" Bonn
Hochzeit 1834 mit Gertrude Ostler



Das Karl-Simrock-Grab befindet sich auf dem "Alten Friedhof" in Bonn. Das Foto hier oben stammt von Wikimedia Commons. Es wurde am 9.5.2008 von dem Wikimedia-Mitglied "Sir James" gemacht. Direkt-Link. ||| FOTO: This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 Germany license. Das von "Sir James" gemachte Foto kann also problemlos und leicht unter Berücksichtung der Hinweise in der Lizenz genutzt werden. Es liegt dort auch noch größer noch vor. [X]




Stein, Wilhelmine (Wilhemine Stein, vielleicht auch Wilhelmine Stein-Schnitzler)
➧➧➧siehe Schnitzler, Wilhelmine, denn so hieß sie nach der Hochzeit


--T--


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--Y--


--Z--


::: FINIS :::








Siehe zu den Quellen für die Daten (sofern sie hier nicht angegeben sind) zuerst die umfangreiche Seite:

TABELLARISCHE BIOGRAFIE Zeitleiste von/zu Wolfgang Müller von Königswinter = W. M. v. K.







W. M. v. K. wurde geboren als Peter Wilhelm Carl, der (Künstler-)Vorname Wolfgang wurde erst um 1840/1841 angenommen.

Als Arzt blieb er weiterhin Wilhelm/Wilh./W. Müller. Im Adressbuch Köln taucht er noch 1873 mit Wilhelm und Wolfgang auf.

Mit beiden Vornamen: a) dem qua Geburt, also dem bürgerlichen Namen b) dem Pseudonym (Wolfgang)

So, als Wolfgang Müller, publizierte er endlich im (zweiten) Rheinischen Jahrbuch für Kunst und Poesie 1841.

Und so veröffentlichte er auch sein erstes eigenes Buch, "Junge Lieder".

Letzteres erschien vermutlich noch Ende März 1841, spätestens aber April 1841.

    Als "Wolfgang Müller von Königswinter", also explizit mit dem Orts-Zusatz,

    veröffentlichte er ab 1846 (nachgewiesen),

    evtl. bereits ab 1845 (gedruckter Beleg dazu fehlt bislang).






>
Neuerscheinung als Papierbuch Dezember 2022,
als zusätzliches E-Book dann im Januar 2023.

Das erste monographische, also "eigene" Buch von W. M. v. K. ist eben dieses Werk "Junge Lieder". 1841 kam es raus.



Wolfgang Müller von Königswinter

Junge Lieder

    Die wunderbar romantischen Dichtungen von 1841 endlich in heutiger Schrift

    Zugleich aber der Originaltext des stürmischen Poeten in der herrlichen Rechtschreibung von damals


DIREKTLINK ZU Wolfgang Müller von Königswinter: JUNGE LIEDER (Buch erschien im Dezember 2022,

zusätzlich als E-Book im Januar 2023.)


Tabellarische Zeitleisten-Biografie zu Müller.


Auch Müller-Gedicht-Vertonungen.

Und: Siehe bislang bekannte Briefe an und von Wolfgang Müller von Königswinter.

Ein paar Texte von Wolfgang Müller von Königswinter.

Und auch Liste Bücher Publikationen Veröffentlichungen zu Wolfgang Müller von Königswinter.







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UND EINE KLEINE BIBLIOGRAFIE ZU ERNST FABER IST HIER: DIREKT-LINK buecher-und-publikationen-von-ernst-faber.htm



ALS (zudem mahnende) QUELLE: Das Schriftleitergesetz der Nationalsozialisten von 1933 im kompletten Originaltext (Wortlaut)






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von/zu Wolfgang Müller von Königswinter, TEIL 1
W. M. v. K.

TABELLARISCHE BIOGRAFIE Zeitleiste
von/zu Wolfgang Müller von Königswinter, TEIL 2.


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Bislang bekannte Briefe an und von Wolfgang Müller von Königswinter

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