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auch Tabellarische
Zeitleisten-Biografie zu Wolfgang Müller von
Königswinter.
Ein paar Textevon
Wolfgang Müller von
Königswinter.
Bislang bekannte Briefe an
und von Wolfgang Müller von
Königswinter.
Einige Personen
zu und um Wolfgang Müller von
Königswinter
Alphabetische
Titelliste der Gedichte Texte Buchtitel
et al. Wolfgang
Müller von Königswinter
Und zudem auch die extra
ausführliche Liste
Bücher Publikationen Veröffentlichungen zu Wolfgang
Müller von Königswinter.
Inhaltsverzeichnis
Landschaft, Geschichte, Sage, Volksleben. Muquardt, Brüssel 1855
(erste Auflage war 1855, hier 1.
Auflage)
(Siehe Liste noch etwas weiter unten.)
Dieses Inhalts-Verzeichnis hat
Klaus Jans in dieser "getippten"
Text-Version am 2.7.2023 erschlossen.
__| |_ __| |_
Wolfgang Müller von Königswinter
| * 5.3.1816 | + 29.6.1873 | W. M. v.
K.
Das
Rheinbuch. Landschaft,
Geschichte, Sage, Volksleben. Von
Wolfgang Müller von Königswinter. Illustrirt mit
Holzschnitten und Aquarellen. Verlag von Carl Muquardt. Brüssel,
Gent und Leipzig.
Hinweis:
Die
Jahreszahl steht nicht
(!) auf
dem Haupttitel: 1855.
VI Seiten (real acht
gedachte, VIII, römische Seitenzahlen, aber nur
auf Seiten II bis VI mit aufgedruckter römischer Zahl. Plus
341 Seiten mit arabischer Seitenzahl,
letzte bedruckte Seite ist die 342, dort steht
die Druckerei: "Leipzig,
Druck von Giesecke und Devrient." [X] -- PLUS BISWEILEN
(aber je nach Art der
gebundenen Ausgabe !!!): Es folgen auch noch zusätzliche 8
Werbeseiten (vermutlich 1 Druckbogen), extra paginiert: (1) bis 8.
Hinten im Buch auf diesen erwähnten Verlagswerbeseiten 1 und 2
findet sich dann eine
Werbeanzeige des Verlages zu
genau diesem Müller-Buch. Man wirbt im Buch für genau dieses
Buch. Das lässt darauf schließen, dass dieser Werbebogen
auch anderen Muquardt-Büchern zugebunden wurde.
Dort ist die Rede von: "Ein prachtvoll
ausgestatteter Band in Royal 8. mit Holzschnitten im Text, 17 Platten
im Tondruck und 8 Aquarellen in reich vergoldetem englischen Einband."
5 Thaler ist demnach der Verkaufspreis. Oder in 24 Teillieferungen a 6
?(Unklarer Buchstabe)gr. (ABKÜRZUNG für Silbergroschen?,
Sgr.?, K.
J.) ungebunden.
HINWEIS: Vom Rheinbuch wird es 1863 eine zweite Auflage
geben.
Wolfgang Müller von Königswinter
Inhaltsverzeichnis (sechs Seiten, römisch I bis VI)
von seinem monographischen Buch
"Das Rheinbuch" (hier 1. Auflage, gedr. 1855)
HINWEIS: Zur besseren Lesbarkeit und Wiederfindbarkeit wurde das Inhaltsverzeichnis, welches die Einzelkapitel unter der Kapitel-Überschrift wie einen Textblock setzt, aber doch auch noch unterteilt in kleinere Text-Block-Sinn-Einheiten hintereinandersetzt, hier in eine lange Liste senkrecht auseinandergezogen. K. J.
Inhalt.
Erstes Kapitel: In der Schweiz.
Der St. Gotthard S. 2.
Die Quellen des Rheins. Der Vorderrhein S. 3.
Der Hinterrhein. Die Via mala S. 4.
Tusis S. 5.
Reichenau. Chur S. 6.
Der Canton Graubünden S. 7.
Der graue Bund und zwei andere Bünde. Tyrannei und Fall der
Vögte S. 9.
Sage von Lichtenstein S. 10.
Pfäffers und Ragatz S. 11. (Sic!
Ragatz mit tz, K. J.)
Sargans S. 13.
Das Toggenburger Land S. 14.
Vaduz S. 15.
Vorarlberg. Feldkirch, Hohenembs, die Starkenburg S. 15.
Canton Appenzell S. 15.
Der Bodensee S. 16.
Rorschach, Arbon, Romanshorn, Bregenz, Lindau, Friedrichshafen S. 17.
Der Ueberlinger See. Insel Meinau, Konstanz. Der Untersee.
Geschichtliches der Gegend S. 18.
Einführung des Christenthums S. 19.
St. Gallen. Anfänge der deutschen Literatur S. 20.
Minnesinger aus der Gegend S. 21, (sic!
Komma)
u. a. Konradin von Schwaben S. 22.
Kirchenversammlung zu Konstanz S. 24.
Johannes Huß S. 25.
Stein S. 26.
Das Hegau S. 26.
Schaffhausen S. 27.
Der Rhein bis Basel S. 29.
Windisch (Vindonissa). Die Habsburg. Königsfelden. Johann von
Schwaben S. 30.
Sage
von Villingen S. 31.
Die vier Waldstädte: Waldshut, Laufenburg, Säckingen und
Rheinfelden. Basel S. 32.
Zweites Kapitel: Zwischen Vogesen und
Schwarzwald.
Veränderung im Charakter der Landschaft. Gebirge auf beiden Seiten
bis Mainz S. 35.
Der
Hartwald S. 36.
Das Elsaß S. 36.
Die Vogesen. Mühlhausen. Kolmar. Schlettstadt. Straßburg S.
37.
Der Wasgenstein und die Sage von Walter und Hildegund S. 41.
Andere Sagen aus dem Elsaß. Berühmte Dichter und Gelehrte
aus dem Elsaß S. 43.
Der Schwarzwald und Baden. Badenweiler S. 45.
Neuenburg. Freiburg S. 46.
Ruinen von Zähringen. Der Kaiserstuhl. Breisach S. 48.
Die Sagen der Gegend: Eckhart und Tannhäuser S. 48, (sic! Komma)
Wolfdietrichs Buße S. 50, (sic!
Komma)
z. (?) Baden-Baden S. 51.
Die Umgegend S. 53, (sic! Komma)
das alte Schloß,
Kloster Lichtenthal, der Staufen, die Ebersteinburg S. 54, (sic! Komma)
das
Ebersteinschloß, die Favorite, Allerheiligen,
der Mummelsee, das Wildbad. Rastadt. Karlsruhe S. 55.
Scheidepunkt
zwischen Alemannen und Franken S. 56.
Drittes Kapitel: Zwischen Hardt und
Odenwald.
Veränderter Charakter der Rheinufer S. 59.
Speier, seine
Geschichte und Sagen S. 59. (Sic!
Speier, nicht Speyer, K. J.)
Der Dom. Die hier ruhenden Kaiser S. 61,
(sic! Komma)
der heil. Bernhard S. 62.
Barbareien der Franzosen. Restauration des Doms durch König Ludwig
von Baiern S. 63. (Sic! Baiern
mit ai, K.J.)
Landau,
die Madenburg, Trifels und die Sage von Richard Löwenherz S. 64.
Zweibrücken S. 65.
Landsstuhl und Franz von Sickingen.
Kaiserslautern und die Sage von Friedrich Barbarossa S. 66.
Neustadt,
das Hambacher Schloß, Ruine Winzingen, Edenkoben, Deidesheim,
Dürckheim, Kloster Limburg, das Leininger Thal, Göllheim,
Sage von Kaiser Adolf v. Nassau S. 67.
Der Donnersberg. Alzei.
Laubenheim, Bodenheim und Nierstein. Der Königsstuhl S. 68.
(Sic! Alzei mit ei, K. J.)
Oppenheim S. 68.
Worms. Die Nibelungensage S. 69.
Jüdische Sagen von Worms S. 70.
Geschichte der Stadt und des Doms S. 71.
Liebfrauenmilch, der
Katerloch, der Luginsland S. 72.
Frankenthal. Oggersheim S. 72.
Dortige Sage aus dem 30jährigen
Kriege. Ludwigshafen S. 73.
Dessen Kontrast gegen die übrigen Orte
längs der Hardt S. 74.
Mannheim S. 74.
Schwetzingen S. 74.
Der Neckar. Die Alemannen. Große Männer aus dem
Schwabenlande S. 75.
Kunst und Wissenschaft S. 76.
Rottweil.
Tübingen. Die Schwäbische Alb S. 78.
Reutlingen, Urach,
Hohenstaufen S. 79.
Eßlingen. Cannstadt. Stuttgart S. 80.
Ludwigsburg,
Marbach, Hohenasberg, Lauffen, Heilbronn, Weinsberg S. 82.
Wimpfen.
Zwingenberg, Eberbach, Hirschhorn, Neckarsteinach, Neckargemünd S.
83.
Heidelberg S. 84.
Ladenburg. Lorsch. Gernsheim S. 90.
Der Odenwald und seine Sagen S. 90.
Der Melibokus und der Feldberg S.
93.
Die Bergstraße, Weinheim, Helmsbach, Heppenheim, Bensheim,
Auerbach, Zwingenberg. Darmstadt S. 93.
Die Rheinufer vom Neckar bis
Mainz. Tribur S. 94.
Viertes Kapitel: Am Main.
Polit. Wichtigkeit der Mainlinie S. 95.
Ausdehnung des
Flußgebiets und Nebenflüsse S. 96.
Geschichtliches S. 97.
Ursprung des Weißen Mains; das Fichtelgebirge. Berneck S. 99.
Himmelskron (Pretzendorf). Die Grabstätte der weißen
Frau. Kulmbach S. 100.
Ursprung
des Rothen Mains S. 100.
Baireuth. Jean Paul S. 101.
(Sic! Baireuth mit ai, K. J.)
Lichtenfels. Banz S. 102.
Vierzehnheiligen. Bamberg S. 103.
Ausflug in das Flußgebiet der Regnitz. Erlangen, Fürth,
Anspach, Eschenbach S. 105. Nürnberg S. 106.
Kaiser Max und Albr. Dürer S. 107.
Haßfurt S. 109.
Mainberg. Sagen der Gegend. Schweinfurt,
Brückenau, Bocklet und Kissingen S. 109.
Würzburg
S. 110.
Der
Bauernkrieg S. 113.
Der Stein- und der Leistenwein S. 115.
Die Ufer des
Mains weiter abwärts S. 115, 118. (Sic! 2 mal Seitenzahlen, K. J.)
Gemünden S. 116.
Schloß Triefenstein S. 119.
Lengfurt, Homburg. Der Kalmuth. Die
Wetterburg. Wertheim S. 119.
Kreuzwertheim. Miltenberg S. 120.
Erbach,
Amorbach, Kleinheubach, Klingenberg. Aschaffenburg S. 121.
Das
Freigericht, der Hahnenkamm S. 122.
Dettingen. Seligenstadt. Hanau S.
123.
Rumpenheim. Bergen und die Sage vom Schelm v. Bergen S. 124.
Offenbach S. 125.
Frankfurt S. 125.
Geschichtliches S. 126.
Die Juden S. 129.
Der
Bundestag S. 130.
Architektur S. 130.
Stiftungen für Kunst,
Wissenschaft und humane Zwecke S. 131.
Charakter der Bewohner S. 132.
Goethe S. 133, (sic! Komma)
Bettina, Börne S. 134.
Umgebungen der Stadt S. 134.
Höchst, Hattersheim, Flörsheim S. 135.
Das Taunusgebirge S. 135.
Homburg vor der Höhe; seine Heilquellen
S. 136.
Der Feldberg und der Altkönig. Römischer
Pfahlgraben. Reifenstein, Hattstein S. 137.
Kronenburg,
Kronberg, die
Quelle von Kronthal. Falkenstein. Königstein. Soden S. 138.
Das
Thal der Kriftel, das Lorsbacher Thal, Eppstein, das Fockenhauser Thal,
das Fischbach-, das Bramthal. Die Hofheimer Kapelle. Weilbach S. 139.
Hochheim S. 140.
Rückblick auf den Main, die Herrscherfamilien welche an ihm ihren
Sitz hatten S. 140. (sic! Kein
Komma vor welche)
Die
Bewohner des Mainthals. Berühmte
Männer S. 141.
Fünftes Kapitel: Von Mainz nach
Koblenz.
Veränderter Charakter des Stromes S. 142.
Aussicht
von der Mainzer
Brücke. Glückliche Lage von Mainz S. 143,
Geschichtliches.
Ueberreste aus römischer Zeit, besonders die Zahlbacher
Wasserleitung, S. 144, (sic!
Komma!)
und die Pfeiler einer Brücke. Sagen vom
Ursprung der Stadt S. 145.
St. Alban S. 145.
Bonifacius, Willegis. Die
drei Königstühle. Die lange Pfaffengasse S. 146.
Patrizier.
Der rheinische Städtebund S. 147.
Kunst und Wissenschaft in Mainz.
Heinrich Frauenlob S. 148.
Gutenberg S. 149.
Belagerungen z. (?) Der
Dom
S. 150.
Die Straßen und Umgebungen S. 151.
Wiesbaden S. 152.
Die Hohe Wurzel, Schwalbach, Adolfseck, Hohenstein,
Schlangenbad. Bieberich S. 153.
Das Rheingau S. 154.
Die Rheingrafen S. 156.
Nauenthal, Kidrich, Abtei
Eberbach S. 157.
Weinversteigerungen daselbst S. 158.
Eltvill oder
Ellfeld. Erbach. Markobrunner. Hattenheim. Schloß
Reichartshausen. Oestrich und Winkel. Bettine Brentano S. 159. (Sic! Eltvill! Sic! Bettine! K. J.)
Der
Johannisberg S. 160.
Schloß Vollraths. Geisenheim, der
Rothenfels. Rüdesheim, die Brömserburg S. 161.
Sagen
S. 162.
Ingelheim S. 163.
Die Nahe; ihr Ursprung und ihre ersten Zuflüsse. Der
Hunsrücken S. 163.
Die Grafen des Nahgaus, Raugrafen, Rheingrafen.
Oberstein; seine Sage. Kirn, Schmittburg, Dhaun S. 164.
Sobernheim,
Disibodenberg, Boos, Ruine Böckelheim, der Lemberg, Montfort.
Schinderhannes S. 165.
Kreuznach S. 166.
Der Rheingrafenstein. Die
Ebernburg, Franz von Sickingen S. 167.
Das Huttenthal. Das Alsenzthal,
die Altenbaumburg, der Treuenfels, der Rothenfels. Sponheim.
Winterburg. Die Dahlburg. Stromberg. Der Scharlachberg S. 168.
Bingen S. 168, (sic! Komma)
Der Mäusethurm, die Burg Klopp, die Nochuskapelle.
Der Niederwald S. 169.
Ehrenfels,
die Rossel. Das Herz Nicolaus Vogts.
Asmannshausen S. 170.
Veränderter Charakter der Landschaft S. 171.
Burg Rheinstein (Vogtsberg), Reichenstein oder Falkenburg, Burg
Sooneck, Trechdingshausen, Lorch S. 172.
Das Wisperthal. Heimbach und
die Heimburg. Die frühere Pfalz, Fürstenberg, Stahleck,
Stahlberg. Bacharach S. 173.
Das Münzthal. Sage vom heil. Werner.
Die Pfalz im Rhein S. 174.
Sage von der Versöhnung der Ghibellinen
und Guelfen. Kaub und Gutenfels. Oberwesel. Ruine Schönburg, die
Grafen von Schomburg S. 175.
Der Lurlei-Felsen und seine Sage S. 176.
(Sic! Lurlei mit u, K. J.)
St. Goar und St. Goarshausen. Sagen vom heil. Goar S. 177.
Ruine
Rheinfels, die Katz, die Maus oder Thurmberg. Die Grafen von
Katzenellenbogen S. 178.
Sternberg und Liebenstein, oder die
Brüder, und Kloster Bornhofen. Boppard und Kloster Marienberg.
Braubach und die Marxburg S. 179.
Rhense und der Königstuhl.
Oberlahnßtein. Ueber die vielen kleinen Dynasten im engern
Rheinthal S. 180.
(Sic! Rhense mit e, sic!, engern,
K. J.)
Die Lahn. Geschichtliches S. 181.
Marburg S. 182.
Gießen. Wetzlar,
das Reichskammergericht. Schloß Braunfels S. 183.
Weilburg.
Limburg. Sagen von Kurzbold S. 184.
Diez, Fachingen, Geilnau,
Schloß Schaumburg, Balduinstein, die Laurenburg, Holzappel, die
Abtei Arnstein, Nassau S. 185.
Burg Stein. Ems S. 186.
Stolzenfels S.
187.
Sechstes Kapitel: An der Mosel.
Geschichtliches aus dem Flußgebiete der Mosel S. 188, 190. (sic! 2 x Mal Seitenzahlen)
Lauf
derselben bis Trier S. 189.
Toul. Nancy S. 191.
Metz. Thionville S. 192.
Das Flußgebiet der Sure. Luremburg S. 193.
(Sic! Sure, nicht Sûre,
K. J.)
Das Flußgebiet der Saar. Saarbrücken S. 194.
Saarlouis,
Merzig, Mettlach, Ruinen von Montclair, Saarburg S. 195.
Die
Igelsäule S. 196.
Trier und seine Umgebung S. 196.
Geschichtliches S. 197.
Baudenkmäler S. 198.
Sagen aus dem Mosellande S. 199.
Pfalzel. Das
engere Moselthal von Schweich bis zum Rhein S. 201.
Gründe der
starken Bevölkerung dieser Gegend. Niol, Trittenheim, Neumagen,
Pisport, der Ohligs- und Brauneberg, Mühlheim, Veldenz,
Bernkastel, Cues (Card. Nic. Cusanus), Graach, Zeltingen, Merzig,
Trarbach. Sage von der Gräfin von Starkenburg S. 203. (Sic! Pisport, ohne e, K. J.)
Die Trabener
Berge, ̃Kloster Marienberg, Zell, Burg Arras, Bad Bertrich, Beilstein,
Kochem S. 205. (Sic! Kochem mit K,
K. J.)
Clotten, Treis, Carden, die Eltz und Burg Eltz, Ruinen von
Bischofstein und der Ehrenburg, Thurant, die Altenburg, Güls. Die
Moselweine S. 206.
Koblenz. Geschichtliches. Die Castorkirche, St. Florin, die
Brücke, das Schloß S. 207.
Locale
Legenden. Berühmte
Männer aus der Stadt S. 208.
Die Karthause, Fort Alexander, Thal Ehrenbreitstein, die Pfaffendorfer
Höhe, der Ehrenbreitstein S.
209.
Siebentes Kapitel: Westerwald und
Eifel.
Der Westerwald S. 211.
Unfruchtbarkeit und Armuth seiner Hochebenen;
deren Bewohner S. 212.
Anderer Charakter nach dem Rheine zu.
Geschichtliches. Vallendar, Bendorf S. 213.
Die
Sain S. 213.
Die Sainer
Eisenhütte, Burg Sain, Isenburg, Abtei Sain. Ruine Grensau,
Engers und Ruine Kunostein S. 214.
Die Wied. Altenwied. Neuwied S. 214.
Ruinen von Niederaltwied, Abtei Romersdorf S. 215. (Sic! Romersdorf 1 x m, K. J.)
Ruine
Friedrichsstein oder das Teufelshaus. Leutesdorf. Hammerstein, Sagen
von Heinrich IV. und Pius VII. Rheinbrohl, Hönningen, Ahren- oder
Argenfels. Linz S. 216.
Dattenberg.
Basaltbrüche. Erpel S. 217.
Die Eifel S. 217.
Das Maifeld (sonst die Pellenz) S. 218.
Sage von der
heiligen Genovefa. Münster-Maifeld S. 219.
Maien, Schloß
Bürresheim, Mühlsteinbrüche zu Niedermendig. Die Nette
S. 220.
Weißenthurm.
Monument des General Hoche.
Andernach S. 220.
Brohl. Rheineck S. 221.
Das Brohlthal S. 221.
Die Schweppenburg, der Tönnissteiner
Brunnen, Burgbrohl S. 222. (Sic!
Tönnissteiner mit 2 n, K. J.)
Laacher See und Kloster S. 222.
Dortige
Sagen S. 223.
Die Hohe oder vordere Eifel S. 224.
Der Olbrück, die
Hochacht. Vulkanische Gebilde. Der Dreiser Weiher, Dockweiler, Daun.
Manderscheid. Das Meerfelder Maar. Der Krater des Mosenbergs S. 225.
Das Pulvermaar bei Gillenfeld. Geroltstein, Kasselburg. Prüm. Die
Schnee-Eifel S. 226. (Sic!
Geroltstein, nicht Gerolstein, K. J.)
Die Hohe Veen (od. Hautes Tanges). Die Quellen der
Ruhr und Erft. Das romantische Thal der Ahr S. 227. (Sic! Veen und Tanges, nicht Venn und
Hautes Fanges, K. J.)
Der Ahrgau, seine
Dynasten und adeligen Familien S. 228.
Ahremberg, Nürburg,
Altenahr S. 229.
Ruinen der Burg Are. Schloß Kreuzberg S. 230.
Sagen von der Ahrburg S. 231.
Maischoß, die Saffenburg, Rech und
Dernau, Trümmer von Kloster Marienthal. Wallportsheim S. 232.
(Sic! Maischoß mit i,
Wallportsheim mit 2 l und ts, K. J.)
Ahrweiler. Der Neuenahr. Heppingen und die Landskron S. 233.
Heimersheim. Bodendorf S. 234.
Sinzig. Scheidepunkt des oberrhein. und niederrhein. Dialekts S. 234.
Das Siebengebirge S. 235.
Remagen, der Apollinarisberg S. 236.
Oberwinter, Rolandseck, Nonnenwerth. Sage von Roland und Hildegunde S.
237.
Das Honnefer Thal. Unkel S. 238.
Der Leiberg, der Himmerich. Die
Löwenburg S. 239.
Der Auelberg. Kloster Heisterbach. Die
Wolfenburg. Der Drachenfels S. 240. Geschichtliches und Sagen S. 241.
Königswinter. Godesberg S. 241.
Achtes Kapitel: Das
rheinisch-westphälische Gebirge.
Geschichtliches S. 244.
Die Sieg. Siegen S. 245.
Die Freusburg, Schloß Schönstein, Ruine Windeck und ihre
Sagen S. 246.
Bödingen, Blankenberg,
Siegburg. Die Agger S. 247.
Schloß Ereshoven. Sage von der Agger
S. 248.
Bensberg S. 249.
Die Dün und die Wupper. Der Dom von Altenberg S. 250. (Sic! Dün ohne h, K. J.)
Sagen
der ehemaligen Abtei S. 251.
Das
Wupperthal S. 251.
Barmen und Elberfeld S. 252.
Die Ruinen von Nesselrath. Sage S. 255
Die Ruhr S. 256.
Geschichtliches. Die Lenne, Bielstein, Plettenberg, Werdole. Olpe und
Attendorn an der Bigge. Altena S. 257.
Nachrodt. Iserlohn. Die
Tropfsteinhöhle und das Felsenmeer bei Sandwich. Lethmate.
Limburg. Hagen S. 258.
Die Ennepe. Obere Flußrinne der Ruhr,
Winterberg, Meschede, Arnsberg, Weddinghausen, Neheim, Burg
Klusenstein, Fröndenberg, Ardei S. 259.
Schwerte. Der
hohensiburger Berg, uralte Ruinen, Historisches S. 260. (Sic! hohensiburger klein, K. J.)
Herdecke und
seine Sage. Wetter, Ruinen von Volmarstein, Witten, Burg Steinhausen.
Die Steinkohlenreviere der Ruhr S. 261.
Die Ruhrschifffahrt S. 262.
Ruinen Hardenberg, Kemnade, Blankenstein, Altendorf, Cliff und
Isenburg. Hattingen. Werden S. 263.
Kettwig. Mühlheim. Der
Haarstrang und das Eggegebirge S. 364.
(Sic! Mühlheim mit h, K. J.)
Die Lippe mit der Pader und Alme. Geschichtliches. Der Hellweg.
Paderborn S. 266.
Lippstadt.
Soest. Hamm. Dortmund S. 267.
Bochum.
Essen 268.
Die Bewohner des rheinisch-westphälischen Gebirges S. 268.
Ihr
Sagenreichthum; Meister Fickfeck S. 269.
Ausbeute für das Volkslied
S. 271.
Neuntes Kapitel: Die niederrheinischen
Ebenen.
Schönheit dieser Gegenden S. 273.
Geschichtliches aus denselben S.
274.
Das Vorgebirge, Roisdorf, Brühl S. 280.
Bonn S. 276.
Köln S. 280.
Geschichte der Stadt S. 281.
Ihre Legenden S. 282.
Ausbeute für die
Kunstgeschichte S. 287
Die Kirchen S. 288.
Andere Bauwerke S. 291.
Die Malerschulen S. 292
Das
Volksleben S. 297, (sic! Komma)
besonders der Carneval S. 298.
Deutz S. 299.
Das Flußgebiet der Erft. Münstereifel, Rheinbach,
Zülpich. Neuß S. 300.
Die ebenen Theile des Herzogthums Berg. Düsseldorf S. 301.
Seine
literarischen und artistischen Beziehungen S. 302.
Gerresheim,
Kaiserswerth, Schloß Heltorf S. 304.
Duisburg. Ruhrort.
Uerdingen S. 305.
Die Niers S. 305.
Krefeld, Geldern, Kevelar S. 306. (Sic!
Kevelar ohne ae, K.J.)
Die Roer. Düren S. 306. (Sic!
nicht Rur, K. J.)
Jülich. Aachen. Geschichtliches von
demselben S. 307.
Sagen S. 310.
Die Münsterkirche. Heilquellen.
Umgebungen S. 311.
Das Kleverland. Mörs. Wesel S. 312.
Xanten, Rees, Kalkar,
Emmerich, Kleve S. 313.
Seine Sagen S. 314.
Die Bewohner der niederrheinischen Ebene S. 317.
Zehntes Kapitel: Holland.
Veränderung im Charakter der Landschaft S. 318.
Uebersicht
der
Arme in welche der Rhein sich hier theilt. Geschichtliches S. 320.
(sic! ohne Komma vor "in welche")
Wissenschaft
in Holland S. 322.
Kunst S. 323.
Die batavische Insel, die Betuwe, die Veluwe. Doesburg. Zütphen.
Deventer. Zwolle. Kampen. Die Südersee. Sage von der versunkenen
Stadt S. 324.
Arnheim S. 325.
Hartjesberg, Utrecht S. 326.
Amsterdam S. 327.
Anblick der Stadt S. 328.
Der Hafen S. 329.
Bauwerke
und Kunstschätze S. 330.
Religiöses Leben,
wohlthätige Anstalten S. 331.
Wissenschaftliche Anstalten.
Privatleben S. 332.
Ausflüge in die Umgegend. Zaardam. Broek. Der
Nordkanal. Harlem S. 333. (Sic!
Zaardam, nicht Zaandam, deutscher Name war aber eher mal Saardam, K.J.)
Bloemendaal.
Die Dünen. Zandvoort S.
334.
Leiden S. 334.
Nymwegen. Schloß Löwenstein. Gorkum. Das
Inselland Biesbosch. Dortrecht S. 335. (Sic! Hier nicht Dordrecht mit d,
K. J.)
Die Nordsee. Rotterdam, Delft, Haag S. 336.
W. M. v. K. wurde geboren
als Peter Wilhelm
Carl, der (Künstler-)Vorname Wolfgang wurde erst um
1840/1841 angenommen.
Als
Arzt blieb er weiterhin Wilhelm/Wilh./W. Müller. Im Adressbuch
Köln taucht er noch 1873 mit Wilhelm und Wolfgang auf.
Mit
beiden Vornamen: a) dem qua Geburt, also dem bürgerlichen Namen b)
dem Pseudonym (Wolfgang)
So, als
Wolfgang Müller,
publizierte er endlich
im (zweiten) Rheinischen Jahrbuch für Kunst und Poesie
1841.
Und
so veröffentlichte er auch sein erstes eigenes Buch, "Junge
Lieder".
Letzteres
erschien vermutlich noch Ende März 1841, spätestens aber
April 1841.
Als
"Wolfgang Müller von
Königswinter", also explizit mit dem
Orts-Zusatz,
veröffentlichte er ab
1846 (nachgewiesen),
evtl.
bereits ab 1845 (gedruckter Beleg dazu fehlt bislang).
SIEHE
AUCH: Neuerscheinung als Papierbuch Dezember 2022,
als zusätzliches E-Book dann im Januar 2023.
Das
erste monographische, also "eigene" Buch von W. M. v.
K. ist "Junge Lieder". 1841 kam es raus.
Wolfgang Müller von
Königswinter
Junge Lieder
Die wunderbar romantischen Dichtungen von 1841
endlich
in heutiger
Schrift
Zugleich aber der Originaltext
des
stürmischen Poeten in der herrlichen Rechtschreibung von damals
DIREKTLINK ZU Wolfgang
Müller von
Königswinter: JUNGE LIEDER
(Buch
erschien
im Dezember 2022, zusätzlich als E-Book im Januar 2023.)
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UND EINE KLEINE BIBLIOGRAFIE ZU ERNST FABER IST HIER:
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