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Offener Brief an die Geschäftsführung vom VRS (Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH), wegen der erneuerten VRS-App (als Anlass)


Ein Offener-Brief-Text von Klaus Jans vom 17.10.2024 und 18.10.2024 und 19.10.2024


An
Michael Vogel, Geschäftsführung
und an Dr. Norbert Reinkober, Geschäftsführung
Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH
Deutzer Allee 4
50679 Köln

Königswinter, 17-10-2024/18-10-2024/19-10-2024


Offener Brief an die Geschäftsführung vom VRS (Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH), wegen der erneuerten VRS-App (als Anlass)

Sehr geehrte zwei Herren von der Geschäftsführung,

ich schreibe einen "Offenen Brief", weil grundsätzliche Dinge berührt werden, die Tausende von Menschen angehen, Tag für Tag neu.


Zuerst, ich frage mich: Weiß die Geschäftsführung davon oder weiß sie nicht davon? Beide Varianten wären möglich: Es geschehen solche Dinge mit dem vollsten Wissen und Wollen von ganz oben, aber auch: Man ist an der Spitze des Unternehmens nicht wirklich informiert, was sich andere Kräfte des Hauses (oder extern eingekaufte Service-Menschen) da "leisten", also auch Ungutes machen und tun.


Das vorweg.


Die App Ihres Hauses VRS wurde unlängst erneuert. Man ruft sie auf, und wieder mal sieht es bei der App irgendwie anders aus. Man muss sich da neu einfinden und ärgert sich sofort maßlos. Denn: Die Unternehmen denken immer, das ganze Leben eines Menschen würde (ausschließlich) um das ihrige Unternehmen kreisen. Das aber ist mitnichten so.


Screenshot von Klaus Jans 19-10-2024.


Die Dinge verhalten sich anders. Dauernd ändern sich Sachen, dauernd muss man sich da und dort neu einstellen, dauernd muss man etwas anklicken, etwas bestätigen usw. Ich erinnere allein von Twitter zu X, und was Herr Musk da alles änderte und ändern ließ. Die Links heißen nun auch mit X ganz anders. Mittlerweile denkt man wegen Musks Unterstützung für Herrn Trump sogar daran, die Plattform zu verlassen, zumal so vieles Bösartige an Tweets und Lügen und Fakes da nicht gelöscht wird. – Twitter sei mal schnell als ein Beispiel genannt, wie alles im Digitalen (zack!) anders werden kann. Mal ganz generell festgestellt.


Diese Neu-Sachen sind in der digitalisierten Welt so zahlreich geworden, dass man jeden Tag mehr ermüdet. Es wird mir (uns?) zu viel, das alles. (Da muss sich auch niemand wundern, wenn die Menschen aggressiver zu werden scheinen, freudloser, erschöpfter, und manche sogar nur noch zum Hass aufstacheln. Der digitale Oberflow macht nicht glücklich, macht die Dinge nicht so leicht wie gedacht, alles scheint eher unglücklich zu machen.)


Ich schreibe Ihnen das, weil man den Menschen helfen soll, die Dinge leicht machen soll – nichts anderes. Leicht, angenehm, kundenfreundlich.


Die neue VRS-App-Variante aber fragt mich bei dem Aufrufen, bei jedem (!!!) Aufrufen, per Pop-up-Text, ob ich nicht endlich meinen Standort freigeben will. Ich will meinen Standort aber nicht freigeben, es geht auch ohne ganz gut. Wieso aber muss mich die VRS via App regelrecht bedrängen, fast schon terrorisieren, weil sie dauernd will, dass ich die Geo-Location-Funktion einschalte? Können Sie mir das erklären. Wieso? In welcher Welt leben wir? (Bei jedem Aufrufen der App!)


Screenshot von Klaus Jans 19-10-2024.


Zugleich konnte man früher ein paar Zielstädte und -orte einspeichern, in Ihrer App. Aber die erneuerte Version hat das alles gelöscht. Man fängt von vorne an. Was soll das? Welches Hirn macht sich da welche Gedanken? Werden diese App-Entwickler am Ende noch belobigt, wenn sie etwas erschaffen, was alles von früher weglöscht? Weil "neu" vermeintlich so toll ist?


Auch die Tickets, die ich früher kaufte, sind nicht mehr da. Die konnte man früher sehen, ohne sich extra einzuloggen. Auch das ist alles weg, gelöscht. Ich kann das nicht verstehen.


Sie machen es den Menschen mit einer erneuerten App schwerer, weil alte Dinge nun futsch sind. Erneuerung nicht zum Bessermachen, sondern zum Schlechtermachen. Welche Logik ist das?


Sie denken, das ist doch Kleinkram. Ich sage: Das ist ein Prinzip! Ich stoße darauf nicht nur beim VRS, sondern bei etlichen anderen Firmen. Wer klug ist, als Mensch per se, reduziert seine Apps (die Zahl der Apps) sowieso auf ein Mindestmaß, weil man dauernd eine "aktualisierte" Version braucht. Sonst geht es nicht. Aktualisieren ist aber stressig und zeitraubend per se.


Besonderheit: Viele Apps sagen dem Kunden gar nicht, dass er eine neuere Version braucht. Wenn man sie benutzen will, die eigene Version letzten Standes, kommt eine Fehlermeldung. Absurd. Das führt dazu, dass ich bei jedem Benutzen einer App prophylaktisch zuvor auf GOOGLE PLAY gehe und die neueste Version per se immer wieder runterlade. Dieses ewige App-Erneuern via GOOGLE PLAY ergibt zusammengerechnet bestimmt etliche Tage meines Lebens, in kurzer Zeit. Nur für so einen Murks.


Wie gesagt: Ich habe nur ganz wenige Apps in Nutzung, weil es mich sonst ganz und dreifach fertig machen würde. Man ist dann doch wie ausgelaugt. (Warum müssen Apps eigentlich alle paar Tage in neuer Version auflaufen? Um die Smartphones der Nutzer beim Erneuern schön ausgucken zu können? Man begreift es nicht. Der kleine, einfache Mensch überschaut die Dinge nicht, macht sich dennoch seine Gedanken.)

So, nun aber weiter. Ich will mit der erneuerten VRS-App ein Ticket kaufen. Bonn wäre da, Köln wäre da, es sind also schon fertige Sachen zum Draufklicken da. Fein. (Ich will auch das Positive der App sehen.) Auch andere schon vorgegebene Beispiele sind zu finden, aber ein klassisches normales "Ticket | von | nach" (ein Beispiel wäre mal: Köln–Bonn? Bonn–Wesseling? Köln–Bensberg? Frechen–Brühl?) ist nicht da, nicht als schon als fertiges "Klötzchen" (de facto ist ja optisch ein Rechteck) zum Anklicken vorgegeben. Nun gut, es gibt natürlich etliche Fahrmöglichkeiten von A nach B im VRS-Gebiet. Das gebe ich gerne zu.


Screenshot von Klaus Jans 19-10-2024.


Also: Ich lande dann also doch (notgedrungen) per Klötzchen-An-Klick auf der Ticket-Seite bei "normale Tickets", "EinzelTicket VRS". Leider ist das Klötzchen nicht extra und besonders hervorstechend groß, der markierende Buntstreifen (man hat nachgedacht!) (gut!) fällt aber leider kaum auf ... Nochmals: Jetzt komme ich endlich auf "normale Tickets" alias EinzelTicket VRS (KLICK, alles via App) und will (Beispiel) von Brühl nach Much. Ja, ich will heute von Brühl nach Much, ja, ja, aus welchen Gründen auch immer, in Much wartet z. B. Kaffee und Kuchen bei meiner Tante. – Aber was kostet das? Das Ticket? AHA: Ich soll nun selber die Preisstufe eingeben. Nicht den Preis, die -stufe! (Das wären Zahlen wie 2a ode 3 oder 4 oder so. Siehe hier unten die Mini-Tabelle.)


  • Das KurzstreckenTicket

  • Preisstufe 1a

  • Preisstufe 1b  

  • Preisstufe 2a

  • Preisstufe 2b

  • Preisstufe 3

  • Preisstufe 4

  • Preisstufe 5

  • Preisstufe 6 und Preisstufe 7


Ich kenne die Preisstufe hier aber gar nicht. Brühl–Much? Weiß ich nicht! Woher auch! Ich kenne nur die Preise der jeweiligen Preisstufen, die habe ich via VRS gefunden, aber ich weiß gar nicht, und das müsste ich zuvor wissen, welches VON nach ZU welche Preisstufe für meine Fahrt denn überhaupt hat.


Ich habe die VRS-App "durchgeknetet", auch früher schon. Ich finde da nix. Ich kann also kein "normales Ticket" alias "
EinzelTicket VRS" Brühl–Much kaufen, mit der App, weil ich die Preisstufe nicht kenne. Ich kenne den Preistufen-Geldbetrag, ja, ja, aber ich weiß eben nicht, und das müsste ich zuvor wissen, welche Preisstufe in diesem Fall die richtige ist/wäre.

Screenshot von Klaus Jans 19-10-2024.

Ich klicke hin und her, komme nicht weiter, das war auch früher schon so, bei der alten Version. Also gehe ich ins Internet (!!! weg von der App !!!) und suche "VRS" und "Preisstufen", aber egal, wie ich suche, ich komme nur an die schon erwähnte reine Preisliste für die Farben und Stufen, weiß aber immer noch nicht, welche Preisstufe für diese meine Fahrt (Beispiel: Brühl nach Much) überhaupt die richtige ist.


Am Ende kam ich auf die Idee, es generell in solchen Fällen mit dem Navigator von DB zu versuchen, auch eine App. Aber von der Bahn = "DIE BAHN". Die deutsche Bundesbahn! Die haben für den Nahverkehr auch VRS-Daten eingeschlossen, wenn ich von A nach B suche. Und! Hurra! Im DB-Navigator wird mir die Preisstufe dann angezeigt, Tatsache!, in der VRS-App aber nicht. Da wird doch der Hund in der Pfanne und der Kunde (noch nicht in Bus/Bahn seiend) verrückt.


Das ärgert mich bei der VRS-App so maßlos, weil es schon Jahre so geht, dass ich die Wände hochgehen könnte. (Ich frage mich immer, wie Menschen mit Nicht-Muttersprachen-Kenntnissen das regeln? Touristen gar?)


Sie sehen: Ich gehe nicht die Wände hoch, sondern schreibe höflich einen "Offenen Brief". Ob sich was ändert? Ich bin da sehr skeptisch. Überall sind manisch App-Entwickler und Digital-Fanatiker am Werk, aber oft sind die Dinge nicht durchdacht.


Sie werden oft auch nicht mit Normalbürgern einfach mal als Experiment vorerprobt: "Frau Müller-Klesskow, jetzt holen Sie sich doch bitte mal via VRS-App am Handy ein Ticket für Königswinter nach Siegburg, und wir schauen Ihnen zu. Sie würden uns wahnsinnig helfen, dass wir eine gute App machen."


Das sei mal nachdrücklich gesagt. Übrigens ein Internet-Browser wie Mozilla, der hat jetzt schon Version 115 für die 64-er-Version. Und immer noch klappt alles super, alle Bookmarks sind immer noch da, nach jeder erneuerten Version. Großes Lob an diese Entwickler, aber das ist ja Open Source. – Wer bei der VRS die Apps macht, weiß ich nicht. Interne Angestellte? Extern zugekaufte Expertise? UND: Wieso wird bei "neu" alles Alte von vorher gelöscht? Das gibt es doch nicht!


Ich muss mich jedenfalls wieder mal mit dem Ergebnis rumschlagen. VRS ist für mich ein Beispiel, Tausende (andere) Dinge sind zu tun und zu machen ... jeden Tag. Meine E-Mail-Firma wollte, dass ich Mails lösche, ja, ein bezahlter Account, der Mails-Space ist aber nur 4 GB, also bekomme ich alle paar Monate eine Mail, ich müsse Mails löschen, der Speicher sei voll.


Sie (wir alle) bekommen viele solcher Mails, von diversen Unternehmen. "Neue AGBs", die sind ein Klassiker. Wenn ich den Computer einschalte, habe ich fast täglich ein beklemmendes Gefühl, was nun wieder kommt. Ja, selbst Blog-Firmen, die per Mail an mich "mit dem Zaunpfahl winken", man solle sich doch endlich mal wieder einloggen und was bloggen. Überall wird man bedrängt. Es ist in der Masse unglaublich, ich reiße hier nur an.


Solche "Dig(g)i-et-al."-Sachen, wo man reagieren und agieren soll, bekomme ich Tag um Tag um Tag mehrfach, und alle anderen Menschen, die mit Smartphone, App und Internet zu tun haben, auch. Anderes Beispiel: Wegen KI soll ein Wahrnehmungsvertrag mit BILD KUNST (Verwertungsgesellschaft) neu unterschrieben werden. Der bekam nämlich dazu einen neuen Passus. Das alles en passant, Tag um Tag. Ich habe die KI (alles digitale anzuwendende Erfindungen) nicht erfunden, aber weil es sie gibt, komme ich in den Druck, etwas tun zu müssen, und sei es nur, den erneuerten Vertrag handschriftlich zu zeichnen und zurückzuschicken.


Oder man soll woanders bestätigen, dass man die neuen Bedingungen gelesen hat. Nur gelesen! Muss bestätigt werden. (Also muss man Texte lesen, die einen nicht interessieren: juristische Absicherungen der Unternehmen zumeist.) Darunter fallen zahlreiche Mails von etlichen Unternehmen, angefangen bei Amazon aufgehört bei Z wie (mein) Zorn.


Dann müssen Sie sich (ich mich) auf jeder Webpage minutenlang mit dem NEIN-Sagen zu den bösen Cookies  und Trackern befassen, die von vorneherein ja oft mehrfach auf "JA" und GRÜN eingestellt sind, ohne dass man gefragt wurde ... das alles zudem gegen die Gesetzeslage. Das Internet ist mit Trackern und Cookies und einem allgemeinen Spionagewollen überflutet. Bald kann man es gar nicht mehr nutzen, eben deshalb. – Es gibt Cookies, die ein Jahr und länger in Ihrem Computer "steckenbleiben", also weiter aktiv sind, wenn Sie Ihren Browser nicht so einstellen, dass nach jedem Schließen des Browsers alle Cookies auch fein gelöscht werden. Das wissen viele nicht. Ja, dass man den Browser da auch entsprechend zuerst "einstellen" muss. – Bei APPS ist der Zugriff noch ein ganz anderer, auf die Daten Ihres Smartphones. Wie oft geben Sie, ohne es zu merken, alle gespeicherten Handynummern raus! Totales Bespitzeln allerorten. Gruselig und grauselig.


Dazu noch die grausliche Sonderkategorie "Berechtigtes Interesse" bei diesem fiesen Cookie-Tracker-Zeug. Da fand ich bei einem Online-Kreuzworträstelanbieter im Netz ... gratis durfte man Rätsellösungen eintippen, in die Felder, und dann die Lösung checken ... eines Tages plötzlich über 250 Firmen mit "berechtigtem Interesse", die allesamt schon vorab auf JA eingestellt sind, mein Tun verfolgen und wozu ich mit dem aktiven Rätseln auf der Webpage zustimme. ("Berechtigtes Interesse" ist oft auf einer zweiten "Reiter"-Ebene absichtlich versteckt, zudem ... bei sehr vielen Pages im Netz!) Solche Seiten sucht man natürlich gar nicht mehr auf. Das ist ja Super-Extrem-Super-Horch-und-Guck.


Leider wird es immer schlimmer, sodass ich immer weniger Seiten aufsuche. Bei etlichen Internetpages soll man ein 3,95-Euro-Abos abschließen, wenn man nur mal nach einem Giftpilz schaut oder einem natürlichen Antimückenmittel. Auch da: Höchste Aufmerksamkeit ist vonnöten. Solche Seiten muss man schnell verlassen, das gilt auch für etliche Presseseiten, die auch die totale Zustimung zur Datenfreigabe haben wollen, wenn man kein Abo abschließt.  "Miese Geschäfte" nenne ich das. Man verkauft seine Daten, so wie im Märchen traurige Menschen ihre Schatten oder ihre Herzen oder ihre Seele per se.



Anbei ein Beispiel von CHIP, der Computerzeitschrift, Screenshot am 23-10-2024, verkleinert auf 800 pix Bildbreite. Von K. J. getan. Hier kostet es 3,99 (siehe rechts) pro Monat. Dann sei man werbefrei. Ob man tracker- und cookie- und spionagefrei ist, für 3,99 Euro im Monat, sagt CHIP nicht. Ich lese allein "werbefrei". Es kann also sein, dass man für die Nutzung einer einzigen Homepage 3,99 Monat für Monat zahlt und dennoch totalüberwacht ist. Auf der linken Seite steht der Horror, wenn man nicht 3,99 bezahlen will. – Es ist nur noch schlimm, was da im Internet passiert. Orwell würde wissend weinen. Klaus Jans (auch innerlich weinend) am 23.10.2024.


Aber wen schert es? Internet ist zuerst Ausspionierung der User, für Werbezwecke, und auch für andere (noch bösere) Zwecke. Schon bei der GOOGLE-SUCHE melden sich zu Beginn direkt vier (4) Cookies, auch noch Tracker, ungefragt, einer ist die gefürchtete Website-Analytics. Die Daten gehen ja alle in die USA. Schrecklich, das alles. Das Daten-Überwachungssystem "Marke China" grüßt allerorten, gerade in den USA, kaum einer sagt nein. In Europa machen auch immer mehr mit beim Überwachungswahn.


Ich nutze Google kaum, um das nicht zu fördern. STARTPAGE und DuckDuckGo gibt es ja auch. Aber überall lauern Tücken, andere Tücken, man muss stets wachsam digital agieren. Und bei E-Mails extram langsam den Spam durchgehen, kein falscher Klick, sonst wars das und eine Datei entpackt sich da und kapert den Computer. Allein dieses Faktum ist schon Stress genug. Das Spam-ZIP-Gefahren-System.


Diese Dinge erschöpfen einen. Besonders misslich wird es, wenn Firmen denken, sie hätten so toll die App "relauncht" und das Paradies sei nun ausgebrochen, nein, endlich etabliert. Das digitale Paradies per App! Da kann ich nur lachen!


Die moderne digitale Welt macht uns alle kaputt. Besonders nervig sind die dauernden Änderungen und Neuerungen. Man findet sich nicht zurecht, man muss sich in alles neu reindenken. Kostet Zeit und Hirnschmalz. Allein, als bei der Bank von TAN oder iTan auf Bankings-Apps umgestellt wurde. Ja, ja, alles wegen Sicherheit. Nun gut. Online-Banking wird so aber auch immer anstrengender.

Auch da: Sie müssen die App der Bank stetig aktualisieren, sonst klappt es mit dem Banking nicht. Aber wir bekommen in vielen Fällen leider auch keinerlei Hinweis aufs Handy: "Sie haben eine veraltete Version. Um die App nutzen zu können, laden Sie bitte die neue Version runter." (Und man hat ja zudem noch für alles den Zugangscode und ein Passwort und etc., alles muss ja sicher notiert werden.) Zudem muss das Handy fein geladen sein. Sonst klappt da nichts! – Und wehe, das Smartphone verschwindet! Sie sind komplett dann aufgeschmissen. Als Bürger auf Wochen nicht mehr existenzfähig. Man sollte sich also das Smartphone als neues Körperteil dranoperieren lassen. Das kommt bestimmt noch, in der Digitalmoderne des Schreckens.


Banking? ... Dann also doch prophylaktisch erst einmal zu Google Play. App aktualisieren. Stöhn!


Dann die Häkchen! Sie müssen so verdammt aufpassen. Wenn Sie in einem Online-Shop was bestellen, dann bestellen Sie nicht nur. ACHTUNG! Sondern es tauchen da X neue Fallen auf: Probe-Abos für Zeitungen und Zeitschriften, Geldspenden an was auch immer ... denen man zustimmt, falls man nicht schaut und prüft und checkt. Ratenzahlungen, denen man fälschlich zustimmt. (Alles ist extra unübersichtlich, sodass man Fehler machen soll.) Bei AMAZON-Bestellungen (eher selten, weil AMAZON die Mitarbeiter schlecht behandel!) kommt immmer wieder jenes "Prime", welchem man vielleicht vorschnell zustimmt, wenn man nicht minutenlang verharrt und bei jedem Klick weitere Minuten verstreichen lässt. Man muss sich die Web-Site genau anschauen! Denn AMAZON hat die Seite so verwirrend gebaut, dass man leicht in die PRIME-Fallensache reingelangt. Schneller, als man ahnt.


Es ist so viel Arbeit mit Internet und Smartphone-Co. Eine Sache, die binnen 10 Minuten erledigt sein könnte, kann nun 25 Minuten dauern, weil man so sehr aufpassen muss, wegen der "Fallen". Ich habe aber noch nie Artikel oder Beschwerden dazu gelesen. Alle tun so, als sei das normal, dass man nicht einfach "redlich" was bestellen kann, sondern dass überall kleine Bösigkeiten sich verstecken und man den Luchs-Aufpasser geben muss. Man will uns nicht als "lieben Menschen", sondern man will uns als digitales Opfer, dem man dies und das noch "unterjubelt", Hauptsache: Kommerz. Ein kleiner Fehler beim Bestellvorgang und etliche Misslichkeiten folgen, wenn/falls Sie das (überhaupt noch) zurückdrehen wollen bzw. können.


Verehrte VRS-Geschäftsführer, Sie müssen das doch auch kennen, aus Ihrem privaten Alltag.

Oder heute: Da will mich auf einer Gebraucht-Plattform einloggen, um antiquarisch ein Foto (Postkarte) zu erstehen. Ich "will" nicht, aber anders komme ich an dieses wichtige Zeitdokument nicht heran. Wissen Sie, was passiert? Man kannte mich nicht, E-Mail nicht bekannt. Unglaublich! Gewiss, ich hatte zuletzt 2018 was bestellt. Aber 6 Jahre danach wird man nicht mehr gekannt. So geht es auf etlichen Plattformen, wo man sich einloggen muss. Plötzlich kennen die einen nicht mehr! (Keiner weiß wieso, wahrscheinlich "relauncht" wie bei der VRS.) Ich musste mich also komplett neu anmelden samt Freigabe meiner Daten für deren Zwecke. Ich fühlte mich richtig mies dann. Diese ewige Datenfreigabe. Brrrrrrrrrrrrrrrr!


Ob diese Postkarte sicher und leichtfüßig bei mir ankommt? Oder werde ich von der Post beklingelt, was ich total hasse, weil man dann aufspringen muss, wo immer man sich befindet. Paketfahrer von allerlei Diensten klingeln so oft, um Pakete (anderer) (bei anderen) irgendwie loszuwerden. Sie beklingeln 10 oder 15 Wohnungen, um 1 Paket loszuwerden. 10 oder 15 Parteien werden potentiell belästigt. Kann auch mittags um 13:36 Uhr sein. Und auch da ist ja digital die "Verfolgung" der Versand-Stücke zu beachten. Einige Meldungen kommen vielleicht digital alle X Minuten rein, wo das Post-Dings gerade ist: Auch da ist es schlauchend, das alles am Computer oder Handy zu lesen und es immer auch noch im dampfenden Kopf zu verarbeiten.


Jede App, jede erneuerte App muss folglich in diesem Internet-Digital-Setting gedacht werden. Sie ist ein kleines Stück Glück oder Nerverei (je nachdem) in dieser mühseligen Welt der angeblichen Leichtigkeit des Digi-Seins. – Über Fake-Seiten brauchen wir nicht extra zu sprechen. Oder Ferienwohnungen, die man bucht, aber nicht bekommt, weil Betrüger bestimmte Seiten aufgestellt haben und sich Fotos von existenten Ferienwohnungen nur geklaut haben, für ihre Fake-Zwecke. Auch da muss man gucken, schauen, sich mühen.


Es heißt dann so gern: "Schauen Sie auf das Impressum!" Das halte ich bei Fake-Shops für wenig ergiebig. Wer Shops fälscht, oder mit Ausweisen anderer Leute diebische "Einkäufe" macht, der wird auch noch das Impressum fälschen. Also bitte! 10 Sekunden! Ein Impressum ist doch nur eine (halbwegs glaubwürdige) Adresse: Willi Schorkenstein, Brüllfeldergasse 2, 37896 Büllersen.


Wenn wir das alles bedenken, dann lernen wir, an uns selbst, dass es etliche Beispiele gibt, Tag für Tag, wo uns die digitale Welt richtig "kaputtmacht", aber kaum jemand scheint darüber nachzudenken. 6 Stunden TikTok-Filmchen gucken – das muss die Leute auch kaputtmachen, aber damit habe ich zum Glück nichts zu tun. Ich gucke da nichts, das schafft Ruhepausen für Körper und Geist. Die Apps zehren mich schon genug aus.


Aber jede Firma, die mit Internet und Apps et al. arbeitet, sollte diesen gestressten Menschen vor sich sehen. Den armen Kunden!


Bei der VRS-App-Entwickler-Gruppe scheint mir das nicht der Fall zu sein. Warum gibt es nicht eine einfache Suchmaske, zwei Felder: --Sie wollen von "Brühl" [IDEE: ICH TIPPE ES EIN] nach "Much" [IDEE: ICH TIPPE ES EIN], das wäre Preisstufe 4.-- (Was ist die Preisstufe da überhaupt? Brühl/Much? Ich habe dazu noch gar nicht im Bahn-Navigator, der App, nachgeguckt. Bahn ist aber nicht VRS! In diesem Fall hat die uns so oft enttäuschende Bahn endlich mal gesiegt, zumindest gegen den VRS.)


Man kann/könnte es auch per KI machen: "Von wo nach wo möchten Sie fahren?" | "Von Brühl nach Much." | "Dann brauchen Sie Preisstufe 4." (Dasselbe Problem hat man, wenn man ein 24-h-Ticket buchen möchte, auch da muss zuvor die Preisstufe bzw. der gewünschte Geltungsbereich des 24-h-Tickets und somit eine Preissstufe ermittelt werden.)

Sehr geehrte Herren von der VRS-Geschäftsführung, ich beende nun langsam diesen "Offenen Brief". Er reißt meines Erachtens etwas Prinzipielles an. Inwiefern Sie, werte Geschäftsführer, für die neue App-Version (mit)verantwortlich sind, weiß ich nicht. Aber qua Funktion sind Sie de facto immer hauptverantwortlich, und durch meine Hinweise (also durch die Kenntnis dieser Hinweise per Brief) erst recht.


Ich wünsche mir, dass die Dinge bei der VRS besser werden, bei der App und bei allem. Zum Thema "Das mit der VRS Fahren" will ich mich jetzt und hier nicht äußern.


Die Bezahlung des Tickets am 16.10.2024 innerhalb der App via PayPal hat dann fein funktioniert, danke. (Auch das hat vor ca. zwei Jahren mal nicht geklappt, weil ich eine alte App-Version hatte. Und ich wollte schnell die Straßenbahn erwischen. Dank veralteter App konnte ich kein Ticket kaufen und bezahlen. Musste die Straßenbahn gehen lassen.)


Das eine Ticket vom 16.10.2024 ist heute, am 17.10.2024, auch noch am 18.10.2024, 19.10.2024 (?) immer noch da, obwohl abgelaufen, dorten in der VRS-App. Ob es so bleibt? Alle alten (anderen) Tickets scheinen ja nach dem VRS-App-Relaunch verschwunden. Buh!

In diesem und in anderem Sinne: Dennoch ein gutes Gelingen, "Gute Fahrt!", gutes Leben für Sie ... und für uns alle. Wollen wir mal nett bleiben!


Die Welt wird jeden Tag komplexer, aber eben immer auch (digital-)aussaugender. Burn-out und Häufung von Krankschreibungen sind für mich da keine Überraschung.


Mit freundlichen Grüßen, im Kern bin ich übrigens ein freundlicher Mensch – es soll ja einige geben, die in Bussen und Bahnen ausrasten und sogar gewalttätig werden.


In der gestressten Digital-Welt wird es allerdings weiter zunehmen, jenes "Unwohlsein" der Menschen ... jede schlechte App-Erneuerung (wie die hier von der VRS) trägt übrigens dazu bei.


Klaus Jans
Cäsariusstraße 91 A
53639 Königswinter


Screenshot von Klaus Jans 19-10-2024.


EIN TEXT und eine HOMEPAGE-SITE VON KLAUS JANS. Homepage-S(e)ite erstellt am 17.10.2024 und auch ins Netz gestellt. Durchgesehen am 18.10.2024 mit kleinen Ergänzungen. Und erneut am 19.10.2024. Am 20.10.2024 noch ein ganz kleines bisschen verändert. – Der "Offene Brief" wurde bereits am Samstag, 19.10.2024, und zwar jeweils einer an jeweils einen der beiden Geschäftsführer, versandt, konkret: in den Briefkasten geworfen noch vor der (geplanten) Leerung um 11:45 Uhr MESZ. In der entsprechenden Version 19.10.  ||| Die 4 VRS-App-Screenshots (einer ist hier übrigens doppelt, wir haben 5 Bilder also im Text) wurden am 20.10.2024 auf die Webpage gesetzt. ||| Am 23-10-2024, Mittwoch, wurde noch der Screenshot von der CHIP-Web-PAGE hinzugesetzt, samt Untertitel. (Nun also 6 Bilder im Text.) – Am 25.10.2024 noch ein bisschen am Brief-Text verändert, aber nur hier online.  Klar! Die beiden Briefe an die Geschäftsführer waren ja schon seit dem 19.10.24 weg.
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NACHTRAG 1) Zu den tausendfachen Belästigungen des einfachen Menschen durch Apps und Internet kann ich aktuell hinzufügen, dass web.de wieder mal ein Pop-up-Fenster schickte und zudem noch eine (symbolische) Glocke mit rotem Punkt dazu im Account zu sehen ist: Ich müsste MAIL und MOBILFUNKNUMMER bestätigen, sonst könne mich web.de nicht erreichen, falls etwas mit meinem Mail-Konto sei. Dieses Pop-up-Fenster scheint aber nun alle paar Tage zu kommen. Denn ich hatte es schon zweimal zuvor. Wenn man auf "Bestätigen" klickt, hält web.de es nicht davon ab, ein paar Tage später wieder das Pop-up-Fenster zu zeigen, und wieder die rot markierte Glocke als ACHTUNG-Symbol. Es ist unfassbar, das alles. Totale Belästigung, totale Bedrängung, unendliche Nerverei. Jede APP muss in diesem Digi-Internet-Umfeld gedacht werden, auch die VRS-APP.  – Wenn man das Pop-up-Fenster geschlossen hat, sieht es oben rechts so aus wie hier unten direkt gezeigt, als kleines jpg-Bild.


>>>web.de<<< will also hochaktuelle Kunden-Daten haben, auf Kosten der Kunden, die andauernd eine Bestätigung (an)klicken sollen oder jede Änderung vermelden sollen. Wahrscheinlich für die Werbekundschaft. Vielleicht verkaufen die ja auch diese Daten zudem auch noch. Es ist und bleibt ein großes Ärgernis. web.de tut das m. E. nicht für uns, nicht zum Schutz unseres Accounts, sondern zuerst für web.de und das weitere finanzielle Performen von web.de: nämlich das mit den dauernd zu aktualisierenden Angaben zu der Mobilfunknummer und der Mail. (Klaus Jans, 21.10.2024 und 22.10.2024)

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So sieht das "orwellende" Pop-up-Fenster aus. Man zuckt ängstlich zusammen, wenn es sich öffnet. (Diesen JPG-Screen-Shot von K. J. hat K. J. am 28-10-2024 hier eingesetzt.)
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NACHTRAG 2) Ach so: WORDPRESS will auch dauernd etwas, sieht oft anders aus. Heute stelle ich fest, dass, wenn man seine Seite im EINGELOGGT-Zustand nach vollbrachten Text-Bild-Änderungen ansehen will, plötzlich die Texte alle grau sind. Ganz neu, früher waren die Texte dann normal schwarz. Beim "internen View" ist also nun alles grau. Aber wieso? Bei WORDPRESS ändert sich oft etwas, so oft. – Außerdem muss man bei WORDPRESS oft geänderte Softwareversionen z. B. vom "Theme" hochladen. Zudem soll man vorher eine Sicherheitskopie machen, weil die Programmierer nie genau wissen, ob alles 100 % funktioniert. Diese Dinge überraschen einen so oft beim EINLOGGEN bei WORDPRESS. Auch das ist digitaler Müll des "Digitalen Alltages". Es kostet Zeit und Hirnmasse ... und oft ist man ganz mürrisch, weil das ja wieder und wieder aufhält. (Klaus Jans, 21.10.2024)

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So GRAU sieht es bei WORDPRESS intern beim Bearbeiten aus. Kann man es glauben? K. J. hat extra um den Bildausschnitt noch eine rote Linie gezogen, damit man überhaupt etwas erkennt. (Das JPG-Bild zu WORDPRESS wurde am 28.10.2024 von Klaus Jans hinzugetan.)


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NACHTRAG 3) UND: Wenn Sie eine Software wie WISO benutzen, dann sollen Sie (das müssten viele kennen!) sooooooo (!!!) furchtbar oft eine neue (erneuerte?) Version runterladen (wie viele produzieren die pro Jahr?), dass man zusammengerechnet etliche Stunden nur für WISO = BUHL vor dem Computer sitzt und zuschaut, wie die Software neu aufgespielt wird, wieder mal neu, auch ganz neu sein muss, weil ELSTER sonst nicht mitspielt ... samt Ladebalken, samt allem. Ich glotze blöde wie eine Kuh auf den Monitor und denke über die Digiwelt nach, eher sauer als entspannt. Es kostet Zeit und Zeit und Zeit. Man hat ja nicht nur eine Software, die immer wieder "erneuert" werden soll. Und die APPS vom Smartphone (Smart? Ist es das?) sollen ja auch dauernd erneuert werden. Als würden wir unser Leben mit Updaten vergeuden (wollen?)! (Klaus Jans, 21.10.2024 und 25.10.2024.)



WISO 2023 wird hier in 2024 u. a. im Januar 2024 erneuert, also "geupdated". Scheint unlogisch, 2023 in 2024, macht aber am Ende doch Sinn. Die WISO-JAHRESZAHLEN verwirren. Warum sagt man nicht: WISO mit den Steuersachen für das Jahr 2023, aber die Software-Version selbst ist eher von 2024. ALSO "WISO für Steuern 2023 ... in 2024"?, fragt sich K. J. Denn: "WISO STEUER 2024" ist de facto IM KERN für die Steuersachen von 2023. Umsatzsteuer 2023. Einkommensteuer 2023. etc. Die müssen ja im Nachhinein, also 2024, rückwirkend quasi, abgegeben werden. – Ja, ja, ja. -- Das ursprünglich größere Foto (vom Bildschirm, Screenshots sind übrigens bei WISO mit Absicht blockiert) wurde hier von K. J. auf 800 pix verkleinert und ausgeschnitten am 25.10.2024. (Plus kleine Ergänzung am 28.10.2024.)

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NACHTRAG 4) Zu Herrn Musk (siehe weiter oben, wegen Twitter) wäre zu sagen, dass man am 20.10.2024 meldete, er würde ab sofort bis zum US-Wahltag 5.11.2024 jeden Tag eine Million Dollar (in den sieben "Swing-States") verschenken (auslosen) unter denen, die seine Petition unterzeichnen, wo/wenn man sich zu den Verfassungsbestimmungen a) Recht auf Waffenbesitz b) Redefreiheit bekennt. Man fragt sich, wo der Stimmenkauf anfängt, in den USA. Warum zahlt Musk nicht direkt jedem Bürger 1000 Dollar, der notariell unterschreibt, er werde Trump wählen? USA? Demokratie? Ist sie es noch? Oder ist es nur noch Untergang und unglaubliche Spaltung der Gesellschaft durch rechten Populismus, Fake-Meldungen aller Art, Beleidigungen sowieso ... und seltsam agierende "Prominente".  Ja, wir fürchten nach der Wahl zudem noch Gewalttätigkeiten aller Art bis hin zur Erstürmung von Regierungsgebäuden aller Art. Auch private Waffen könnten zum Einsatz kommen, ganz im Sinne (?) von Herrn Musk. – Außerdem müssen sich alle Käufer der Musk-Autos (TESLA) darüber klar sein, dass die damit erwirtschafteten Gewinne in solche kuriosen, befremdenden, erschreckenden 1-Million-Aktionen des Herrn Musk eingehen können. Das gilt auch für Twitternutzer, klar.  Auch für diese Gewinne des Herrn Musk. (Und inwiefern die ganze Raketensache des Herrn Musk dem Kampf gegen den Klimawandel dient, kann man auch heftigst bezweifeln. Ebenso beim Tun von Herrn AMAZON namens Bezos. Was da bei jedem Start verpufft wird, offenbar ja Starts auch zur Belustigung für mitreisende Milliardäre, Weltraumtrips for Fun, an schlechten Abgasen und chemischen Fusionen.) (Klaus Jans, 21.10.2024/plus Mini-Ergänzung am 24.10.2024)
    Zu Musk kamen nur etwas später noch Berichte, er scheine seit Jahren schon regelmäßige Kontakte zu Putin zu haben. Und das sei höchst besorgniserregend. (K. J. am 28.10.2024)
Laut Bericht im "Wall Street Journal". – "Mal soll es um Mobilfunk in der Ukraine gegangen sein, mal um einen Gefallen für Xi Jinping", so z. B. der SPIEGEL online am 25.10.2024. Und etliche andere deutsche Zeitungen und Zeitschriften hatten die Nachricht auch, alle berufen sich auf das Wall Street Journal.

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Elon Musk, business 'magnet'
Anbei ein gemeinfreies Foto des Herrn Musk, (dauerhaft) importiert von Wikimedia Commons am 28.10.2024.
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NACHTRAG 5) Neues akutes Beispiel: Eine Firma wie BOOKLOOKER fragt z. B. alle paar Monate wieder:

>>>Wenn Sie alle aktiven und pausierten Artikel weiterhin anbieten möchten, genügt ein Klick auf folgenden Link:
BEISPIEL, LINK WURDE von K. J. VERÄNDERT.
https://booklooker.de/q/707a0s7f0s7f0dsf7070sf70sd
Wenn Sie die Artikel nicht weiter anbieten möchten, können Sie sie entweder einzeln löschen oder sie werden zum 01.11.2024 automatisch gelöscht, wenn Sie den o.g. Link nicht anklicken. Es handelt sich um folgende Artikel: XXX BEISPIEL, KONKRETE ARTIKEL wurden hier von K. J. hier ge-Xt (ge-ixt)!<<<




Es ist unendlich, wo man überall "bestätigen" soll, wieder und wieder. Das ganze Im-Netz-Sein ist von unendlich viel Bedrängungen begleitet. Alle Firmen wollen für ihre subjektiven Interessen wieder und wieder die Zwangs"mitarbeit" der User*innen bzw. Kunden. Hinzu kommt in diesem Beispiel, dass man sofort unruhig wird, wenn man LINKs in E-MAILs anklicken soll. Da gehen sofort alle ACHTUNG-Augenbrauen hoch und der geplagte Mensch muss erst wieder lange nachdenken und prüfen, ob man da (überhaupt) draufklickt. Man wird auf jeden Fall zumeist den Link rausnehmen, rauskopieren (aus der Mail) und ihn selber in die Browser-Leiste setzen. Denn in bösen Mails ist unter dem sichtbaren Link oft ein anderer gefährlicher Link versteckt (sichtbarer Link versus wahrer Link). Unternehmen, die also KLICK-Links in die (seriös gedachte) Mail tun, die genießen bei mir kein hohes Ansehen, weil diese die Sicherheitsbedürfnisse der Kunden nicht berücksichtigen. Das ist auf lange Sicht dumm, denn die Firmen untergraben selber ihr Ansehen, weil sie offensichtlich super unsensibel handeln und DIREKT-KLICK-LINKs (scheinbar naiv) in Mail-Texte setzen. (Klaus Jans am 24.10.2024)
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NACHTRAG 6) Noch mehr zum Digital-Wahnsinn unserer Tage:
Ein Unternehmen wie AMAZON will eigenmächtig nach Jahren problemloser Zustellung an die Adresse einer Packstation (dazu braucht man die Post-Idenfikationsnummer, die man selber für die Packstation früher mal bei Post/DHL beantragt hat) alles anders.


        AMAZON will nun "all of a sudden" alles neu und ganz anders!!!
        Ursprüngliche Adresse: (So wollte ich es, so klappte es auch über Jahre!)

Klaus Jans, 9094504034, Packstation 112, Bonn, Nordrhein-Westfalen, 53225 Deutschland (die persönliche Post-Identnummer für die Packstation wurde hier von K. J. natürlich geändert !!!!, eine Ident-Nummer hat übrigens real 8 Ziffern-Stellen !!!)
    ZITAT DHL, AUSZUG:

>>>1. Registrierung
Zur Nutzung der Packstation müssen Sie sich zunächst für das DHL Kundenkonto registrieren. In der Registrierung haben Sie die Möglichkeit sich für die Packstation anzumelden. 
2. Freischalten & Verifizieren

Sie erhalten von uns anschließend eine E-Mail zur Bestätigung. Nach der Bestätigung der Registrierung überprüfen wir Ihre Angaben - dies kann durch einen Brief an Ihre hinterlegte Adresse oder online mit dem POSTIDENT Verfahren erfolgen.<<<

www.dhl.de/de/privatkunden/hilfe-kundenservice/packstation/allgemein.html abgerufen am 24.10.2024
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Aktualisierte Adresse: So will es AMAZON plötzlich.
    Absurd, aber wahr. Ohne einen Kundennamen. Ohne eine Post-Ident-Nummer.

    DHL, Packstation 112, Sankt Augustiner Str. 145, Bonn, 53225 Deutschland

Diese Amazon-Neu-Adresse lässt sich nicht wegklicken. Wann immer man auf die alte, feine Adresse MIT Identnummer klickt, mit dem eigenen Namen als Besteller zudem, in seinem Account, lehnt AMAZON das ab ... und will ZWANGSWEISE seine neue Adresse nehmen.
Ich wiederhole diese NEUE Amazon-Zwangsadresse. Schauen Sie bitte genau hin.

    DHL, Packstation 112, Sankt Augustiner Str. 145, Bonn, 53225 Deutschland

Ja, erneut: Schauen Sie bitte hier oben genau. Genießen Sie die Kabarett-Version einer Adresse!
Das Paket bzw. Versandstück geht nicht mehr an eine konkrete Besteller-Person, an einen Menschen, sondern es geht an die (gesamte) DHL. Kurios! Schräg!
Man fragt sich, was der Postzusteller nun macht. Gibt er das Paket dann brav bei seiner DHL ab? Adressat ist ja DHL, keinerlei Person mehr.
Und diese DHL weiß dann gar nicht, was los ist. Sie bekommt von AMAZON eine Sendung, weiß aber gar nicht für welchen Kunden und welche Identnummer. Die Sendung geht ja an die gesamte DHL als Kunden!!!
SO KURIOS IST DIE DIGITALE WELT.
Übrigens: Der Kunde Klaus Jans kann seit Wochen nichts mehr bei AMAZON bestellen, weil AMAZON nur bereit ist, an diese EINE von AMAZON neu-erfundene kuriose "Kundenadresse" zu liefern.
Der Besteller ist nämlich neu nun die DHL, eine Joke-Adresse, niemals aber der kleine Bestell-Bürger Klaus Jans:

DHL, Packstation 112, Sankt Augustiner Str. 145, Bonn, 53225 Deutschland
Weil da nix ankommen kann, ist Klaus Jans vom Bestellen bei AMAZON de facto ausgeschlossen.
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(Klaus Jans, 24.10.2024 u. 25.10.2024)
:::
Amazon nervt sehr oft, Beispiel: eine Mail. Am 25.10.2024 kam diese Mail an, ich nehme aber gar nicht am INFLUENCER-Programm teil. – Die Leute, die daran teilnehmen, die müssen diesmal nichts "bestätigen".
Denn sie bestätigen automatisch, wenn sie gar nichts tun. Praktisch. – Dennoch sollte und müsste man den neuen Text natürlich lesen. Aber welcher Mensch kann all diese Sachen lesen? Mal ehrlich! Es kommen ja unendlich viele davon rein.
(Klaus Jans, 28.10.2024)

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NACHTRAG 7) Diese nun folgende Mail kam (wie zufällig!) am 24.10.2024 rein, hier vermute ich, K. J., sogar mit 99,99 % Sicherheit eine SPAM-Mail, die in eine böse Falle locken will! Die Mail las sich als von "EU", Absender über der Mail-Adresse, kam aber realiter von XXXXX@ing-groth.net (Die xxxxe sind von mir, K. J., da standen dann andere Buchstaben).

>>>Akzeptieren Sie die neuen europäischen Geschäftsbedingungen

    Sehr geehrter Kunde,

Wir möchten Sie über wichtige Änderungen unserer europäischen Geschäftsbedingungen informieren. Diese Änderungen spiegeln aktuelle regulatorische Anpassungen wider und helfen uns, Ihnen weiterhin den bestmöglichen Service zu bieten, der vollständig den europäischen Standards entspricht.

    Um einen ununterbrochenen Zugang zu all unseren Dienstleistungen sicherzustellen, ist es unerlässlich, dass Sie diese aktualisierten Bedingungen überprüfen und akzeptieren. Dies sichert nicht nur Ihre fortdauernde Nutzung unserer Plattform, sondern gewährleistet auch, dass Sie von den neuesten Verbesserungen in Bezug auf Datenschutz und Sicherheit profitieren.

Bitte handeln Sie jetzt: Klicken Sie einfach auf die Schaltfläche unten, um die neuen Bedingungen zu lesen und zu akzeptieren. Es dauert nur eine Minute und sorgt dafür, dass Ihr Konto weiterhin betriebsbereit bleibt.
BEDINGUNGEN AKZEPTIEREN (ein anzieheder BALKEN in Orange, unterlegt mit einem wirren LINK, höchst gefährlich!!!! sagt K.J., der den LINK hier extra nicht wiedergibt)

    Bitte beachten Sie, dass ohne Ihre Zustimmung der Zugang zu Ihrem Konto in naher Zukunft eingeschränkt werden kann. Wir schätzen Ihre Partnerschaft und möchten sicherstellen, dass Sie keine Unterbrechungen erleben.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit in dieser Angelegenheit. Sollten Sie Fragen haben, steht Ihnen unser Support-Team jederzeit zur Verfügung.<<<

	[[Klaus Jans, 24.10.2024, und 25.10.2024, auch das Checken dieser hier wiedergegebenen SPAM-Mail, sie kam wegen der Fake-Mail von (k)einem INGENIEUR?(BÜRO?)GROTH? (ich spiele dürftig den Vermutungskommissar) ... oder so ähnlich, eine Mail, die aber nicht schon in den SPAM verschoeben war,  sondern in den "normalen" Mails sich fand ... sie kostete wieder etliche Minuten. Man darf keinen Fehler machen. Aber welcher Mensch ist immer zu 100 % fit und wachsam?]]
:::

NACHTRAG 8) Dieser Brief hier unten, ich machte nur einen kleinen AUSZUG, von der Deutschen Post AG, Produktmanagement INTERNETMARKE, datiert vom 24.10.2024. Wieder mal etwas Neues kam zu mir, wieder mal muss man/frau sich umstellen, einstellen, sein Hirn "anwerfen". – Aha, PORTOKASSE adieu. Aha, ach so! Da konnte man z. B. 10 Euro als Vorrat einzahlen, oder 20 Euro, via Bank etc., alles online, und hatte dann für ein paar Frankierungen für einzelne Online-Marken, die man sich im (derzeitigen) ONLINE-POST-SHOP shop.deutschepost.de ausdruckt, einen gewissen Vorrat.
    JEDOCH: Tag für Tag wird alles anders. Man muss wissen, dass auch der Post-Shop für solcherlei Online-Porto-Ausdrucke (aber auch für Briefmarken-Bögen-Zustellung per Post) über die Jahre mehrfach bereits seine Internet-Adresse wechselte, und man sich ganz, ganz, ganz neu wieder für die neue Shop-Adresse anmelden musste dann.
    Bei der POST müssen Sie täglich auf Änderungen gefasst sein. Immer müssen Sie als Kunde und Digital-Opfer überlegen: Was mache ich nun? Wie regele ich die Dinge nun? Was mache ich bei der nächsten Online-Marke für 1,60 Euro oder 1,65 Euro oder 1,70 Euro (Portobeträge ändern sich ja auch Jahr um Jahr)? Oder (teurer, da) für ein Paket? Was in Zukunft tun? Muss ich nun für jeden einzelnen Vorgang das immer etwas umständliche Pay-Pal-Verfahren (oder "sofort.giro" oder wie die alle heißen) anwenden? Wo dann wieder Code-Zahlen aufs Handy kommen, die ich eintippen muss? Oder wie?
    Das "digitale Leben" ist furchtbar anstrengend, alle scheinbaren "Erleichterungen" werden durch die ewigen Änderungen und Neuerungen kaputtgemacht. (Sie müssen sich, werte Auch-Digital-Opfer, all das ja zusätzlich merken! Ein Info-Neuerungs-Tornado Tag für Tag! Irgendwie behalten! Erinnern! Oder notieren! Irgendwo! – Und wehe der Alzheimer hat im Kopf schon leicht begonnen, dann wird es zehnfach schwer!)
    – ALSO: Es lobe mir niemand die digitale Moderne. Nachteile schlucken die Vorteile. Am Ende werden wir alle krank im Kopf, im Herzen, in der Seele ... viele von uns sind es ja schon. Durch das alles. Durch den digitalen Wahn. Unzufriedene Menschen durchstreifen die Welt, aber sie posten 10 x pro Tag auf Instagram uninteressante Fotos vom "Selbst". Toll! (Klaus Jans, am 30.10.2024)


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NACHTRAG 9) Ein neues akutes, reales Beispiel: Eine Internet-Firma wie hier buecher.de wurde rechtlich einem anderen Unternehmen zugeordnet. Es kam eine Mail am  6.11.2024. (Diese Sachen hören niemals auf. Sagt Klaus Jans am 7.11.2024. – Dazu noch die Extra-Drängel-Sache mit der möglichen Datenlöschung.) Man soll sich also ab sofort wieder mal bei buecher.de einloggen und ... bis 2027, wirklich? Oder ein Tippfehler bei buecher.de? Und man meinte 31.12.2024? EGAL, man muss jedenfalls wieder handeln. Es nervt so sehr. Das "Digitale Erschöpfungs-Gebäck". (DEG, so nennt es Klaus Jans nun. Ja, ein Eishockeyclub aus Düsseldorf heißt auch so.)


AUSZUG: >>>Sie werden dann aufgefordert, der Vertragsübernahme und den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des neuen Vertragspartners Steintor 70. V V GmbH (zukünftig buecher.de internetstores GmbH) zuzustimmen. Sollten Sie der Vertragsübernahme nicht bis zum 31.12.2027 zustimmen, werden Ihre Daten unwiderruflich gelöscht. Bitte beachten Sie, dass Sie in diesem Fall nicht mehr über Ihr bücher.de Kundenkonto auf Ihre bei bücher.de gekauften eBooks und digitalen Hörbücher zugreifen können.<<<

 
:::

NACHTRAG 10) UND WIEDER EINE BEDRÄNGUNG IN DIGITALER WELT:


Eine SMS des Unternehmens blau.de vom 8.11.2024, über welches ein Handyvertrag läuft: >>>Sie haben Ihre SIM-Karte schon seit längerer Zeit nicht mehr aufgeladen. Bitte beachten Sie, dass Ihre SIM, sofern Sie keinen sich automatisch verlängernden Vertrag gebucht haben, ohne zeitnahe Guthabenaufadung am 09.12.2024 für abgehende Verbindungen gesperrt wird. Ihr Blau Team<<<  Spüren Sie den Text, merken Sie die feine Drohung, die da freundlich durchgegeben wird? Du kannst ab 9.12. nicht mehr telefonieren! Es sei denn ... (Und das, obwohl man X Euro an Plus auf dem Konto von blau.de hat. Man muss aber dennoch immer wieder neu Euros aufladen, so ist jedenfalls der Vertrag.)
    Und wieder muss man sich mit Dingen befassen. Morgens, beim Aufstehen ist die Welt vielleicht noch halbwegs in Ordnung. (Nach der TRUMP-Wahl auch nicht mehr "halbwegs", klar.) Aber schon rauschen über den Tag wieder Mails und SMS und WhatsApp-Botschaften und und und herbei ... und Sie, werte Das-Hier-Leser*innen, sind mal wieder gefordert, etwas zu tun, etwas zu klären, etwas in die Wege zu leiten, etwas zu bestätigen. Die digitale Welt ist ein Stress- und Mürrischkeitsfaktor größten Ausmaßes. (Klaus Jans, am 9.11.2024.)


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NACHTRAG 11) Eine SPAM-Mail vom 3.11.2024, wieder eine böse, wo unter einer Zeile mit Schrift in der Farbe Orange ein böser LINK saß:


AUSZUG: >>>Hallo,

Wir möchten Sie darüber informieren, dass für Ihre Domain XXXXenXXXs.com eine Aktualisierung der Zahlungsmethode erforderlich ist. Damit Sie weiterhin vollen Zugriff auf alle Dienste behalten, bitten wir Sie, Ihre Zahlungsinformationen zu überprüfen und zu aktualisieren.

Klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihre Zahlungsmethode sicher zu aktualisieren:

Zahlungsmethode jetzt aktualisieren<<<

Die DOMAIN gibt es, NAME der Domain hier verändert. Von K. J. hier auf diese Web-Page am 14.11.2024 hinzugefügt. Es liegt hier nun kein LINK mehr unter der Zeile in Orange.

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NACHTRAG 12) BEDRÄNGUNG nun in der Welt des Kabelfernsehens, wo der Stecker in der Zimmerwand ist. Kommen diese Daten nicht auch digital? Auch hier wird der ermüdete moderne Mensch unter Druck gesetzt, das Hirn rattert. "Was habe ich zu tun? Was habe ich schon getan, in dieser Sache? Was muss ich sehr bald noch tun?"



Am 16.11.2024 hier auch noch hinzugefügt von K. J., Foto vom 14.11.2024, aber man sieht es einige Tage schon, dieses Warnen SD Fernsehen versus HD Fernsehen, wenn nicht gar Wochen, Sender um Sender des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks meldet sich so, aber auch DF 1 (früher ServusTV) – das Gesamt-Thema vom Dig(g)i-Stress und -Druck erweist sich als "Schlauch der Unendlichkeit". Man ist immer so sehr geschlaucht von alledem. – Die neue APP vom VRS gilt da als fetter "Steinbrocken" vom stets fels-klobigen Digital-Puzzle. Da passt kein Schlauch drüber, zudem.

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NACHTRAG 13) Facebook meldet sich. Mit denen bin ich bekanntlich (wie wir alle) "per Du". Ich nutze es de facto nicht mehr. Alles bei denen ist im Kern nur Spitzelei, so finde ich zumindest. Aber um diese Infos muss ich mich gedanklich dennoch irgendwie kümmern. Jeder Tag bringt neuen Ärger aus der digitalen Welt. (Die normale Welt kommt ja dann extra noch hinzu, falls dafür angesichts der Anforderungen der digitalen Welt noch Zeit bleibt.) Nachtrag 13 wurde von K. J. am 20.11.2024 hinzugefügt, zu dieser Web-Page mit dem offenen Brief an den VRS. Blau markiert, da liegen in der Original-Mail blau markiert LINKS darunter. Dort wiederm warten, wenn ich diese brav anklicke, Tonnen von Infos für mich, die ich bewältigen muss/müsste. Danke, Facebook, danke. Ich fürchtete heute schon Langeweile. Alles wird gut. META, der Facebook-Gesamt-Konzern, ist wundervoll in seiner Gänze und seiner Zusammenführung von allem und jedem, gerne auch von Daten.




MAIL 20.11.2024


Hallo Carlowinchen, [[Name von K. J. geändert, es war ein Vorname.]]


wir aktualisieren unsere Nutzungsbedingungen und Gemeinschaftsstandards. Die aktualisierten Nutzungsbedingungen treten am 1. Januar 2025 in Kraft, und wir haben dafür gesorgt, dass unsere Standards leichter zu finden sind.


Was du wissen solltest

Gemeinschaftsstandards

Unsere Gemeinschaftsstandards beschreiben, was auf unseren Diensten erlaubt ist und was nicht.

Wir haben die Standards, die für Facebook, Instagram, Messenger und Threads gelten, an einem Ort zusammengefasst, damit du sie leichter finden kannst.

Nutzungsbedingungen

Unsere Nutzungsbedingungen erklären, was du von uns erwarten kannst, wenn du unsere Dienste nutzt, und was wir von dir als Nutzer unserer Dienste erwarten.

Wir haben unsere Nutzungsbedingungen verständlicher gestaltet, indem wir mehr Informationen zu unseren bestehenden Richtlinien zu folgenden Themen bereitstellen:

• Einzelheiten dazu, was wir tun, wenn wir der Meinung sind, dass deine Inhalte gegen unsere Richtlinien verstoßen, und welche Rechte du hast
• Klarstellung, dass Personen oder Unternehmen auch dann unseren Nutzungsbedingungen unterliegen können, wenn sie abgemeldet sind oder wenn sie auf unsere Produkte zugreifen oder diese nutzen

Wir haben Details darüber hinzugefügt, wie du über unsere Messaging-Apps wie Messenger mit Drittanbieterdiensten chatten kannst. Wir haben auch Links zu unseren Nutzungsbedingungen für Avatare und KI hinzugefügt, die gelten, wenn sie in deiner Region verfügbar sind.

Das bedeutet für dich

Unsere Nutzungsbedingungen wurden aktualisiert, um diesen Änderungen Rechnung zu tragen, und treten am 1. Januar 2025 in Kraft. Indem du unsere Produkte oder Dienste, die du nach diesem Datum erhältst, weiterhin nutzt, stimmst du den aktualisierten Nutzungsbedingungen zu.

Erfahre mehr zu deinen Möglichkeiten für den Fall, dass du dich mit den aktualisierten Nutzungsbedingungen nicht einverstanden erklären möchtest.

Danke, dass du unsere Dienste nutzt
Meta Platforms Ireland

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EIN TEILFAZIT PER SE: NOCHMALS DER HINWEIS, DIE FLEHENTLICHE BITTE: Jede APP und jede erneuerte APP muss in diesem DIGITAL-WAHNSINNs-Umfeld gedacht werden. In diesem Setting, welches den Digi-Kunden auslaugt, bis er einfach nicht mehr kann. Und es soll ja alles digitalisiert werden, jeder Behördengang etc. – Wie soll es bloß werden? Müssen wir alle bald jedes Jahr sechs Wochen in eine Erholungsklinik? Digital-REHA?








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ALS (zudem mahnende) QUELLE: Das Schriftleitergesetz der Nationalsozialisten von 1933 im kompletten Originaltext (Wortlaut)






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