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Offener Brief an die Geschäftsführung vom VRS (Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH), wegen der erneuerten VRS-App (als Anlass)
Ein Offener-Brief-Text von Klaus Jans vom
17.10.2024 und 18.10.2024 und 19.10.2024
An
Michael Vogel, Geschäftsführung
und an Dr. Norbert Reinkober, Geschäftsführung
Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH
Deutzer Allee 4
50679 Köln
Königswinter, 17-10-2024/18-10-2024/19-10-2024
Offener Brief
an die Geschäftsführung vom VRS (Verkehrsverbund
Rhein-Sieg GmbH), wegen der erneuerten VRS-App (als Anlass)
Sehr geehrte zwei Herren von der
Geschäftsführung,
ich schreibe einen "Offenen Brief", weil
grundsätzliche Dinge
berührt werden, die Tausende von Menschen angehen, Tag für
Tag neu.
Zuerst, ich frage mich: Weiß die Geschäftsführung davon
oder weiß sie nicht davon? Beide Varianten wären
möglich: Es geschehen solche Dinge mit dem vollsten Wissen und
Wollen von ganz oben, aber auch: Man ist an der Spitze des Unternehmens
nicht wirklich informiert, was sich andere Kräfte des Hauses (oder
extern eingekaufte Service-Menschen) da "leisten", also auch Ungutes
machen und tun.
Das vorweg.
Die App Ihres Hauses VRS wurde unlängst erneuert. Man ruft sie
auf, und wieder mal sieht es bei der App irgendwie anders aus. Man muss
sich da neu
einfinden und ärgert sich sofort maßlos. Denn: Die
Unternehmen denken immer, das ganze Leben eines Menschen würde
(ausschließlich) um das ihrige Unternehmen kreisen. Das aber ist
mitnichten so.
Screenshot von Klaus Jans 19-10-2024.
Die Dinge verhalten sich anders. Dauernd ändern sich Sachen,
dauernd muss man sich da und dort neu einstellen, dauernd muss man
etwas anklicken, etwas bestätigen usw. Ich erinnere allein von
Twitter zu X, und was Herr Musk da alles änderte und ändern
ließ. Die Links heißen nun auch mit X ganz anders.
Mittlerweile denkt man wegen Musks Unterstützung
für Herrn Trump sogar daran, die Plattform zu verlassen, zumal so
vieles Bösartige an Tweets und Lügen und Fakes da nicht
gelöscht wird. – Twitter sei mal schnell als ein Beispiel
genannt, wie alles im Digitalen (zack!) anders werden kann. Mal ganz
generell
festgestellt.
Diese Neu-Sachen sind in der digitalisierten Welt so zahlreich
geworden, dass man jeden Tag mehr ermüdet. Es wird mir (uns?) zu
viel, das alles. (Da muss sich auch niemand wundern, wenn die Menschen
aggressiver zu werden scheinen, freudloser, erschöpfter, und
manche sogar nur noch zum Hass aufstacheln. Der digitale Oberflow macht
nicht glücklich, macht die Dinge nicht so leicht wie gedacht,
alles scheint eher unglücklich zu machen.)
Ich schreibe Ihnen das, weil man den Menschen helfen soll, die Dinge
leicht machen soll – nichts anderes. Leicht, angenehm, kundenfreundlich.
Die neue VRS-App-Variante aber fragt mich bei dem Aufrufen, bei jedem
(!!!)
Aufrufen, per Pop-up-Text, ob ich nicht endlich meinen Standort
freigeben will.
Ich will meinen Standort aber nicht freigeben, es geht auch ohne ganz
gut. Wieso aber muss mich die VRS via App regelrecht bedrängen,
fast schon terrorisieren, weil sie dauernd will, dass ich die
Geo-Location-Funktion einschalte? Können Sie mir das
erklären. Wieso?
In welcher Welt leben wir? (Bei jedem Aufrufen der App!)
Screenshot von Klaus Jans 19-10-2024.
Zugleich konnte man früher ein paar Zielstädte und -orte
einspeichern, in Ihrer App. Aber die erneuerte Version hat das alles
gelöscht. Man fängt von vorne an. Was soll das? Welches Hirn
macht sich da welche Gedanken? Werden diese App-Entwickler am Ende noch
belobigt, wenn sie etwas erschaffen, was alles von früher
weglöscht? Weil "neu" vermeintlich so toll ist?
Auch die Tickets, die ich früher kaufte, sind nicht mehr da. Die
konnte man früher sehen, ohne sich extra einzuloggen. Auch das ist
alles weg, gelöscht. Ich kann das nicht verstehen.
Sie machen es den Menschen mit einer erneuerten App schwerer, weil alte
Dinge nun futsch sind. Erneuerung nicht zum Bessermachen, sondern zum
Schlechtermachen. Welche Logik ist das?
Sie denken, das ist doch Kleinkram. Ich sage: Das ist ein Prinzip! Ich
stoße darauf nicht nur beim VRS, sondern bei etlichen anderen
Firmen. Wer klug ist, als Mensch per se, reduziert seine Apps (die Zahl
der Apps) sowieso
auf ein Mindestmaß, weil man dauernd eine "aktualisierte" Version
braucht. Sonst geht es nicht. Aktualisieren ist aber stressig und
zeitraubend per se.
Besonderheit: Viele Apps sagen dem Kunden gar nicht, dass er eine
neuere Version braucht. Wenn man sie benutzen will, die eigene Version
letzten Standes, kommt eine Fehlermeldung. Absurd. Das führt dazu,
dass ich bei jedem
Benutzen einer App prophylaktisch zuvor auf GOOGLE PLAY gehe und die
neueste Version per se immer wieder runterlade. Dieses ewige
App-Erneuern via GOOGLE PLAY ergibt zusammengerechnet bestimmt etliche
Tage meines Lebens, in kurzer Zeit. Nur für so einen Murks.
Wie
gesagt: Ich habe nur ganz wenige Apps in Nutzung, weil es mich sonst
ganz und dreifach fertig machen würde. Man ist dann doch wie
ausgelaugt. (Warum müssen Apps eigentlich alle paar Tage in neuer
Version auflaufen? Um die Smartphones der Nutzer beim Erneuern
schön ausgucken zu können? Man begreift es nicht. Der kleine,
einfache Mensch überschaut die Dinge nicht, macht sich dennoch
seine Gedanken.)
So, nun aber weiter. Ich will mit der erneuerten VRS-App ein Ticket
kaufen. Bonn wäre da, Köln wäre da, es sind also schon
fertige Sachen zum Draufklicken da. Fein. (Ich will auch das Positive
der App sehen.) Auch andere schon vorgegebene
Beispiele sind zu finden, aber
ein klassisches normales "Ticket | von | nach" (ein Beispiel wäre
mal:
Köln–Bonn? Bonn–Wesseling? Köln–Bensberg?
Frechen–Brühl?) ist nicht da, nicht
als schon
als fertiges "Klötzchen" (de facto ist ja optisch ein Rechteck)
zum Anklicken
vorgegeben. Nun gut, es gibt natürlich etliche
Fahrmöglichkeiten von A nach B im VRS-Gebiet. Das gebe ich gerne
zu.
Screenshot von Klaus Jans 19-10-2024.
Also: Ich lande dann also doch (notgedrungen) per
Klötzchen-An-Klick auf der Ticket-Seite bei "normale Tickets",
"EinzelTicket VRS". Leider
ist das Klötzchen nicht extra und besonders hervorstechend
groß, der markierende Buntstreifen (man hat nachgedacht!) (gut!)
fällt aber leider kaum auf ... Nochmals: Jetzt komme ich
endlich auf "normale Tickets" alias EinzelTicket
VRS (KLICK,
alles via
App) und will (Beispiel) von Brühl nach Much. Ja, ich will heute
von Brühl nach Much, ja, ja, aus welchen Gründen auch immer,
in
Much wartet z. B. Kaffee und Kuchen bei meiner Tante. – Aber was kostet
das?
Das Ticket? AHA: Ich soll nun selber die Preisstufe eingeben. Nicht den
Preis, die -stufe!
(Das wären Zahlen wie 2a ode 3 oder 4 oder so. Siehe hier unten
die Mini-Tabelle.)
Ich kenne die Preisstufe
hier aber gar nicht. Brühl–Much? Weiß ich
nicht! Woher auch! Ich kenne nur die Preise
der jeweiligen Preisstufen, die habe ich via VRS gefunden, aber ich
weiß gar nicht, und das müsste ich zuvor wissen, welches VON
nach ZU welche Preisstufe für meine Fahrt denn überhaupt hat.
Ich habe die VRS-App "durchgeknetet", auch früher schon. Ich finde
da nix. Ich kann also kein "normales Ticket" alias "EinzelTicket VRS" Brühl–Much
kaufen,
mit der App, weil ich die Preisstufe
nicht kenne. Ich kenne den
Preistufen-Geldbetrag, ja, ja,
aber ich weiß eben nicht, und das müsste ich zuvor wissen,
welche
Preisstufe in diesem Fall die
richtige ist/wäre.
Screenshot von Klaus Jans 19-10-2024.
Ich klicke hin und her, komme nicht weiter, das
war auch früher
schon so, bei der alten Version. Also gehe ich ins Internet (!!! weg
von der App !!!) und suche
"VRS" und "Preisstufen", aber egal, wie ich suche, ich komme nur an die
schon erwähnte reine
Preisliste für die Farben und
Stufen, weiß aber
immer noch nicht, welche
Preisstufe
für diese meine Fahrt (Beispiel: Brühl nach Much)
überhaupt die
richtige ist.
Am Ende kam ich auf die Idee, es generell in solchen Fällen mit
dem Navigator von DB zu versuchen,
auch eine App. Aber von der Bahn = "DIE BAHN". Die deutsche Bundesbahn!
Die haben für den Nahverkehr auch VRS-Daten
eingeschlossen, wenn ich von A nach B suche. Und! Hurra! Im
DB-Navigator wird mir die Preisstufe dann angezeigt,
Tatsache!, in der VRS-App aber nicht. Da wird doch der Hund in der
Pfanne und der
Kunde (noch nicht in Bus/Bahn seiend) verrückt.
Das ärgert mich bei der VRS-App so maßlos, weil es schon
Jahre so geht, dass ich die Wände hochgehen könnte. (Ich
frage mich immer, wie Menschen mit Nicht-Muttersprachen-Kenntnissen das
regeln? Touristen gar?)
Sie sehen: Ich gehe nicht die Wände hoch, sondern schreibe
höflich einen "Offenen Brief". Ob sich was ändert? Ich bin da
sehr sekptisch. Überall sind manisch App-Entwickler und
Digital-Fanatiker am Werk, aber oft sind die Dinge nicht durchdacht.
Sie werden oft auch nicht mit Normalbürgern einfach mal als
Experiment vorerprobt: "Frau Müller-Klesskow, jetzt holen Sie sich
doch
bitte mal via VRS-App am Handy ein Ticket für Königswinter
nach Siegburg, und wir
schauen Ihnen zu. Sie würden uns wahnsinnig helfen, dass wir eine
gute App machen."
Das sei mal nachdrücklich gesagt. Übrigens ein
Internet-Browser wie Mozilla, der hat jetzt schon Version 115 für
die 64-er-Version. Und immer noch klappt alles super, alle Bookmarks
sind immer noch da, nach jeder erneuerten Version. Großes
Lob an
diese Entwickler, aber das ist ja Open Source. – Wer bei der VRS die
Apps
macht, weiß ich nicht. Interne Angestellte? Extern zugekaufte
Expertise? UND: Wieso
wird bei "neu" alles Alte von vorher gelöscht? Das gibt es doch
nicht!
Ich muss mich jedenfalls wieder mal mit dem Ergebnis rumschlagen. VRS
ist für mich ein
Beispiel, Tausende (andere) Dinge sind zu tun und zu
machen ... jeden Tag. Meine E-Mail-Firma wollte, dass ich Mails
lösche, ja, ein bezahlter Account, der Mails-Space ist aber nur 4
GB,
also
bekomme ich alle paar Monate eine Mail, ich müsse Mails
löschen, der Speicher sei voll.
Sie (wir alle) bekommen viele solcher Mails,
von diversen Unternehmen. "Neue AGBs", die sind ein Klassiker. Wenn ich
den
Computer einschalte, habe ich fast täglich ein beklemmendes
Gefühl, was nun wieder kommt. Ja, selbst Blog-Firmen, die per Mail
an mich "mit dem
Zaunpfahl
winken", man solle sich doch endlich mal wieder einloggen und was
bloggen. Überall wird man bedrängt. Es ist in
der Masse unglaublich, ich reiße hier nur an.
Solche "Dig(g)i-et-al."-Sachen, wo man reagieren und agieren soll,
bekomme
ich Tag um Tag um Tag mehrfach, und alle anderen Menschen, die mit
Smartphone, App und Internet zu tun haben, auch. Anderes Beispiel:
Wegen KI soll ein Wahrnehmungsvertrag mit BILD KUNST
(Verwertungsgesellschaft) neu unterschrieben werden. Der bekam
nämlich dazu einen neun Passus. Das alles en passant,
Tag um Tag. Ich habe die KI (alles digitale anzuwendende Erfindungen)
nicht erfunden, aber weil es sie gibt,
komme ich in den Druck, etwas
tun zu müssen, und sei es nur, den
erneuerten Vertrag handschriftlich zu zeichnen und
zurückzuschicken.
Oder man soll woanders bestätigen, dass man die neuen Bedingungen
gelesen hat. Nur gelesen! Muss bestätigt werden. (Also muss man
Texte lesen, die einen nicht interessieren: juristische Absicherungen
der Unternehmen zumeist.) Darunter fahlen zahlreiche Mails von etlichen
Unternehmen, angefangen bei Amazon aufgehört bei Z wie (mein) Zorn.
Dann müssen Sie sich (ich mich) auf jeder Webpage minutenlang mit
dem NEIN-Sagen zu den bösen Cookies und Trackern befassen,
die von vorneherein
ja oft mehrfach auf "JA" und GRÜN eingestellt sind, ohne dass man
gefragt wurde ... das alles zudem gegen die
Gesetzeslage. Das Internet ist mit Trackern und Cookies und einem
allgemeinen Spionagewollen überflutet. Bald kann man es gar nicht
mehr nutzen, eben deshalb.
Dazu noch die grausliche Sonderkategorie "Berechtigtes Interesse" bei
diesem fiesen Cookie-Tracker-Zeug. Da
fand ich bei einem Online-Kreuzworträstelanbieter im Netz ...
gratis durfte man Rätsellösungen eintippen, in die Felder,
und dann die Lösung checken ... eines Tages plötzlich
über 250 Firmen mit "berechtigtem Interesse", die allesamt schon
vorab auf
JA eingestellt sind, mein Tun verfolgen und wozu ich mit dem aktiven
Rätseln auf der Webpage zustimme.
("Berechtigtes Interesse" ist oft auf einer zweiten "Reiter"-Ebene
absichtlich versteckt, zudem ... bei sehr vielen Pages im Netz!) Solche
Seiten sucht man natürlich gar nicht mehr auf. Das ist ja
Super-Extrem-Super-Horch-und-Guck.
Leider wird es immer schlimmer, sodass ich immer weniger Seiten
aufsuche. Bei etlichen Internetpages soll man ein 3,95-Euro-Abos
abschließen, wenn man nur mal nach einem Giftpilz schaut oder
einem natürlichen Antimückenmittel. Auch da: Höchste
Aufmerksamkeit ist vonnöten. Solche Seiten muss man schnell
verlassen, das gilt auch für etliche Presseseiten, die auch die
totale
Zustimung zur Datenfreigabe haben wollen, wenn man kein Abo
abschließt. "Miese Geschäfte" nenne ich das. Man
verkauft seine Daten, so wie im Märchen traurige Menschen ihre
Schatten oder ihre Herzen oder ihre Seele per se.
Aber wen schert es? Internet ist zuerst Ausspionierung
der User, für Werbezwecke, und auch für andere (noch
bösere) Zwecke. Schon bei
der GOOGLE-SUCHE melden sich zu Beginn direkt vier (4) Cookies, auch
noch Tracker, ungefragt, einer ist die gefürchtete
Website-Analytics. Die Daten
gehen ja alle in die
USA. Schrecklich, das alles. Das Daten-Überwachungssystem "Marke
China" grüßt allerorten, gerade in den USA, kaum einer sagt
nein. In Europa machen auch immer mehr mit beim Überwachungswahn.
Ich nutze Google kaum, um das nicht zu fördern. STARTPAGE und
DuckDuckGo gibt es ja auch. Aber überall lauern Tücken,
andere Tücken, man muss stets wachsam digital agieren. Und bei
E-Mails extram langsam den Spam durchgehen, kein falscher Klick, sonst
wars das und eine Datei entpackt sich da und kapert den Computer.
Allein dieses Faktum ist schon Stress genug. Das
Spam-ZIP-Gefahren-System.
Diese Dinge erschöpfen einen. Besonders misslich wird es, wenn
Firmen denken, sie hätten so toll die App "relauncht" und das
Paradies sei nun ausgebrochen, nein, endlich etabliert. Das digitale
Paradies per App! Da kann ich nur lachen!
Die moderne digitale Welt macht uns alle kaputt. Besonders nervig sind
die dauernden Änderungen und Neuerungen. Man findet sich nicht
zurecht, man muss sich in alles neu reindenken. Kostet Zeit und
Hirnschmalz. Allein, als bei der Bank von TAN oder iTan auf
Bankings-Apps umgestellt wurde. Ja, ja, alles wegen Sicherheit. Nun
gut. Online-Banking wird so aber auch immer anstrengender.
Auch da: Sie müssen die App der Bank stetig aktualisieren, sonst
klappt es mit dem
Banking nicht. Aber wir bekommen in vielen Fällen leider auch
keinerlei Hinweis aufs Handy: "Sie haben eine veraltete Version. Um die
App nutzen zu können, laden Sie bitte die neue Version runter."
(Und man hat ja zudem noch für alles den Zugangscode und ein
Passwort und etc., alles muss ja sicher notiert werden.) Zudem muss das
Handy fein geladen sein. Sonst klappt da nichts! – Und wehe, das
Smartphone verschwindet! Sie sind komplett dann aufgeschmissen. Als
Bürger auf Wochen nicht mehr existenzfähig. Man sollte sich
also das Smartphone als neues Körperteil dranoperieren lassen. Das
kommt bestimmt noch, in der Digitalmoderne des Schreckens.)
Banking? ... Dann also doch prophylaktisch erst einmal zu Google Play.
App aktualisieren Stöhn!
Dann die Häkchen! Sie müssen so verdammt aufpassen. Wenn Sie
in einem Online-Shop was bestellen, dann bestellen Sie nicht nur.
ACHTUNG! Sondern es tauchen da X neue Fallen auf: Probe-Abos für
Zeitungen und Zeitschriften, Geldspenden an was auch immer ... denen
man zustimmt, falls man nicht schaut und prüft und checkt.
Ratenzahlungen, denen man fälschlich zustimmt. (Alles ist extra
unübersichtlich, sodass man Fehler machen soll.) Bei
AMAZON-Bestellungen (eher selten, weil AMAZON die Mitarbeiter schlecht
behandel!) kommt
immmer wieder jenes
"Prime", welchem man vielleicht vorschnell zustimmt, wenn man nicht
minutenlang verharrt
und bei jedem Klick weitere Minuten verstreichen lässt. Man muss
sich die Web-Site genau anschauen! Denn AMAZON hat
die Seite so verwirrend gebaut, dass man leicht in die
PRIME-Fallensache reingelangt. Schneller, als man ahnt.
Es ist so viel Arbeit mit Internet und Smartphone-Co. Eine Sache, die
binnen 10 Minuten erledigt sein könnte, kann nun 25 Minuten
dauern, weil man so sehr aufpassen muss, wegen der "Fallen". Ich habe
aber noch nie Artikel oder Beschwerden dazu gelesen. Alle tun so, als
sei das normal, dass man nicht einfach "redlich" was bestellen kann,
sondern dass überall kleine Bösigkeiten sich verstecken und
man den Luchs-Aufpasser geben muss. Man will uns nicht als "lieben
Menschen", sondern man will uns als digitales Opfer, dem man dies und
das noch "unterjubelt", Hauptsache: Kommerz. Ein kleiner Fehler beim
Bestellvorgang und etliche Misslichkeiten folgen, wenn/falls Sie das
(überhaupt noch) zurückdrehen wollen bzw. können.
Verehrte VRS-Geschäftsführer, Sie müssen das doch auch
kennen, aus Ihrem privaten Alltag.
Oder heute: Da will mich auf einer
Gebraucht-Plattform
einloggen, um antiquarisch ein Foto (Postkarte) zu erstehen. Ich "will"
nicht, aber anders komme ich an dieses wichtige Zeitdokument nicht
heran. Wissen Sie, was passiert? Man kannte mich nicht, E-Mail nicht
bekannt. Unglaublich! Gewiss, ich hatte zuletzt 2018 was bestellt. Aber
6 Jahre danach wird man nicht mehr gekannt. So geht es auf etlichen
Plattformen, wo man sich einloggen muss. Plötzlich kennen die
einen nicht mehr! (Keiner weiß wieso, wahrscheinlich "relauncht"
wie bei der VRS.) Ich musste mich also komplett neu anmelden samt
Freigabe meiner Daten für deren Zwecke. Ich fühlte mich
richtig mies dann. Diese ewige Datenfreigabe. Brrrrrrrrrrrrrrrr!
Ob diese Postkarte sicher und leichtfüßig bei mir an kommt?
Oder werde ich von der Post
beklingelt, was ich total hasse, weil man dann aufspringen muss, wo
immer man sich befindet. Paketfahrer von allerlei Diensten klingeln so
oft, um Pakete (anderer) (bei anderen) irgendwie loszuwerden. Sie
beklingeln 10 oder 15 Wohnungen, um 1 Paket loszuwerden. 10 oder 15
Parteien werden potentiell belästigt. Kann auch mittags um 13:36
Uhr sein. Und auch da ist ja digital die "Verfolgung" der
Versand-Stücke zu beachten. Einige Meldungen kommen vielleicht
digital alle X Minuten rein, wo das Post-Dings gerade ist: Auch da ist
es schlauchend, das
alles am Computer oder Handy zu lesen und es immer auch noch im
dampfenden Kopf zu verarbeiten.
Jede App, jede erneuerte App muss folglich in diesem
Internet-Digital-Setting gedacht werden. Sie ist ein kleines Stück
Glück oder Nerverei (je nachdem) in dieser mühseligen Welt
der angeblichen Leichtigkeit des Digi-Seins. – Über Fake-Seiten
brauchen wir nicht extra zu sprechen. Oder Ferienwohnungen, die man
bucht, aber nicht bekommt, weil Betrüger bestimmte Seiten
aufgestellt haben und sich Fotos von existenten Ferienwohnungen nur
geklaut haben, für ihre Fake-Zwecke. Auch da muss man gucken,
schauen, sich mühen.
Es heißt dann so gern: "Schauen Sie auf das Impressum!" Das halte
ich bei Fake-Shops für wenig ergiebig. Wer Shops fälscht,
oder mit Ausweisen anderer Leute diebische "Einkäufe" macht, der
wird auch noch das Impressum fälschen. Also bitte! 10 Sekunden!
Ein Impressum
ist doch nur eine (halbwegs glaubwürdige) Adresse: Willi
Schorkenstein, Brüllfeldergasse 2,
37896 Büllersen.
Wenn wir das alles bedenken, dann lernen wir, an uns selbst, dass es
etliche Beispiele gibt, Tag für Tag, wo uns die digitale Welt
richtig "kaputtmacht", aber kaum jemand scheint darüber
nachzudenken. 6 Stunden TikTok-Filmchen gucken – das muss die Leute
auch kaputtmachen, aber damit habe ich zum Glück nichts zu tun.
Ich gucke da nichts, das schafft Ruhepausen für Körper und
Geist. Die Apps zehren mich schon genug aus.
Aber jede Firma, die mit Internet und Apps et al. arbeitet, sollte
diesen gestressten Menschen vor sich sehen. Den armen Kunden!
Bei der VRS-App-Entwickler-Gruppe scheint mir das nicht der Fall zu
sein. Warum gibt es nicht eine einfache Suchmaske, zwei Felder: --Sie
wollen von "Brühl" [IDEE: ICH TIPPE ES EIN] nach "Much" [IDEE: ICH
TIPPE ES
EIN], das wäre Preisstufe 4.-- (Was
ist die Preisstufe da überhaupt? Brühl/Much? Ich habe dazu
noch gar nicht im
Bahn-Navigator, der App, nachgeguckt. Bahn ist aber nicht VRS! In
diesem Fall hat die uns so oft enttäuschende Bahn endlich mal
gesiegt, zumindest gegen den VRS.)
Man kann/könnte es auch per KI machen: "Von
wo nach wo möchten Sie fahren?" | "Von Brühl nach Much." |
"Dann brauchen Sie Preisstufe 4." (Dasselbe Problem hat man, wenn man
ein 24-h-Ticket buchen möchte, auch da muss zuvor die Preisstufe
bzw. der gewünschte Geltungsbereich des 24-h-Tickets und somit
eine Preissstufe ermittelt werden.)
Sehr geehrte Herren von der VRS-Geschäftsführung, ich beende
nun
langsam diesen "Offenen Brief". Er reißt meines Erachtens etwas
Prinzipielles an. Inwiefern Sie, werte Geschäftsführer,
für die neue App-Version (mit)verantwortlich sind, weiß ich
nicht. Aber qua Funktion sind Sie de facto immer hauptverantwortlich,
und durch meine Hinweise (also durch die Kenntnis dieser Hinweise per
Brief) erst recht.
Ich wünsche mir, dass die Dinge bei der VRS besser werden, bei der
App und bei allem. Zum Thema "Das mit der VRS Fahren" will ich mich
jetzt
und hier nicht äußern.
Die Bezahlung des Tickets am 16.10.2024 innerhalb der App via PayPal
hat dann fein
funktioniert, danke. (Auch das hat vor ca. zwei Jahren mal nicht
geklappt, weil ich eine alte App-Version hatte. Und ich wollte schnell
die Straßenbahn erwischen. Dank veralteter App konnte ich kein
Ticket kaufen und bezahlen. Musste die Straßenbahn gehen lassen.)
Das eine Ticket vom 16.10.2024 ist heute, am 17.10.2024, auch noch am
18.10.2024, 19.10.2024 (?) immer noch da,
obwohl abgelaufen, dorten in
der VRS-App. Ob es so bleibt? Alle alten (anderen) Tickets scheinen ja
nach dem
VRS-App-Relaunch verschwunden. Buh!
In diesem und in anderem Sinne: Dennoch ein gutes Gelingen, "Gute
Fahrt!", gutes Leben für Sie
... und für uns alle. Wollen wir mal nett bleiben!
Die Welt wird jeden Tag komplexer, aber eben immer auch
(digital-)aussaugender. Burn-out und Häufung von Krankschreibungen
sind für mich da keine Überraschung.
Mit freundlichen Grüßen, im Kern bin ich übrigens ein
freundlicher Mensch – es soll ja einige geben, die in Bussen und Bahnen
ausrasten und sogar gewalttätig werden.
In der gestressten Digital-Welt wird es allerdings weiter zunehmen,
jenes "Unwohlsein" der Menschen ... jede schlechte
App-Erneuerung (wie die hier von der VRS) trägt übrigens dazu
bei.
Klaus Jans
Cäsariusstraße 91 A
53639 Königswinter
Screenshot von Klaus Jans 19-10-2024.
EIN TEXT und eine
HOMEPAGE-SITE VON KLAUS JANS. Homepage
erstellt am
17.10.2024 und auch ins Netz gestellt. Durchgesehen am 18.10.2024 mit
kleinen Ergänzungen. Und erneut am 19.10.2024. Am 20.10.2024 noch
ein
ganz kleines bisschen verändert. – Der "Offene
Brief" wurde am Samstag, 19.10.2024, und zwar jeweils einer an jeweils
einen der beiden Geschäftsführer, versandt, konkret: in den
Briefkasten geworfen noch vor der (geplanten) Leerung um 11:45 Uhr
MESZ. ||| Die 4 Screenshots (einer ist hier übrigens doppelt, wir
haben 5 Bilder also im Text) wurden am 20.10.2024 auf die Webpage
gesetzt.
:::
Zu den tausendfachen Belästigungen des einfachen Menschen durch
Apps und Internet kann ich aktuell hinzufügen, dass web.de wieder
mal ein Pop-up-Fenster schickte und zudem noch eine (symbolische)
Glocke mit rotem Punkt dazu im
Account zu sehen ist: Ich müsste MAIL und MOBILFUNKNUMMER
bestätigen, sonst könne mich web.de nicht erreichen, falls
etwas mit meinem Mail-Konto sei. Dieses Pop-up-Fenster scheint aber nun
alle paar Tage zu kommen. Denn ich hatte es schon zweimal zuvor. Wenn
man auf "Bestätigen" klickt, hält web.de es nicht davon ab,
ein paar Tage später wieder das Pop-up-Fenster zu zeigen, und
wieder die rot markierte Glocke als ACHTUNG-Symbol. Es ist unfassbar,
das alles.
Totale Belästigung, totale Bedrängung, unendliche Nerverei.
Jede APP muss in diesem Digi-Internet-Umfeld gedacht werden, auch die
VRS-APP. (Klaus Jans, 21.10.2024) – Wenn man das Pop-up-Fenster
geschlossen hat, sieht es oben rechts so aus wie hier unten direkt
gezeigt, als kleines jpg-Bild.
:::
Ach so: WORDPRESS will auch
dauernd etwas, sieht oft anders aus. Heute stelle ich fest, dass, wenn
man seine Seite im EINGELOGGT-Zustand nach vollbrachten
Text-Bild-Änderungen ansehen will, plötzlich die Texte alle
grau sind. Ganz neu, früher waren die Texte dann normal schwarz.
Beim "internen View" ist also nun alles grau. Aber wieso? Bei WORDPRESS
ändert sich oft etwas, so oft. – Außerdem muss man bei
WORDPRESS oft geänderte Softwareversionen z. B. vom "Theme"
hochladen. Zudem soll man vorher eine Sicherheitskopie machen, weil die
Programmierer nie genau wissen, ob alles 100 % funktioniert. Diese
Dinge überraschen einen so oft beim EINLOGGEN bei WORDPRESS. Auch
das ist digitaler Müll des "Digitalen Alltages". Es kostet Zeit
und Hirnmasse ... und oft ist man ganz mürrisch, weil das ja
wieder und wieder aufhält. – UND: Wenn Sie eine Software wie WISO
benutzen, dann sollen Sie (das müssten viele kennen!) sooooooo
(!!!) furchtbar oft eine neue Version runterladen (wie viele
produzieren die pro Jahr?), dass man zusammengerechnet etliche Stunden
nur für WISO = BUHL vor dem Computer sitzt und zuschaut, wie
die Software neu aufgespielt wird, wieder mal neu, auch muss, weil
ELSTER sonst nicht mitspielt ... samt Ladebalken, samt allem. Ich
glotze blöde wie eine Kuh auf den Monitor und denke über die
Digiwelt nach, eher sauer als entspannt. Es kostet Zeit und Zeit und
Zeit. Man hat ja nicht nur eine Software, die immer wieder "erneuert"
werden soll. Und die APPS vom Smartphone (Smart? Ist es das?) sollen ja
auch dauernd erneuert werden. (Klaus Jans, 21.10.2024)
:::
Zu Herrn Musk (siehe weiter oben, wegen Twitter) wäre zu sagen,
dass man am 20.10.2024 meldete, er würde ab sofort bis zum
US-Wahltag
5.11.2024 jeden Tag eine Million Dollar verschenken (auslosen) unter
denen, die seine Petition unterzeichnen, wo/wenn man sich zu den
Verfassungsbestimmungen a) Recht auf Waffenbesitz b) Redefreiheit
bekennt. Man fragt sich, wo der Stimmenkauf anfängt, in den USA.
Warum zahlt Musk nicht direkt jedem Bürger 1000 Dollar, der
notariell unterschreibt, er werde Trump wählen. USA? Demokratie?
Ist sie es noch? Oder ist es nur noch Untergang und unglaubliche
Spaltung der Gesellschaft durch rechten Populismus, Fake-Meldungen
aller Art, Beleidigungen sowieso ... und seltsam agierende
"Prominente". – Außerdem müssen sich alle Käufer der
Musk-Autos (TESLA) darüber klar sein, dass die damit
erwirtschafteten Gewinne in solche kuriosen, befremdenden,
erschreckenden 1-Million-Aktionen des Herrn Musk eingehen können.
Das gilt auch für Twitternutzer, klar. Auch für diese
Gewinne des Herrn Musk. (Und inwiefern die ganze Raketensache des Herrn
Musk dem Kampf gegen den Klimawandel dient, kann man auch heftigst
bezweifeln. Ebenso beim Tun von Herrn AMAZON namens Bezos. Was da bei
jedem Start verpufft wird, offenbar ja Starts auch zur Belustigung
für
mitreisende Milliardäre, Weltraumtrips for Fun, an schlechten
Abgasen und
chemischen Fusionen.) (Klaus Jans, 21.10.2024)
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Die Familie Bermbach, hier
in der Linie
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Der
Prozess gegen das Mitglied der Nationalversammlung 1848/1849, Adolph
Bermbach, am 9.1.1850 in Köln wegen
Umsturz/Complott/Hochverrat etc.
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Ernst Faber, 1895, "China in
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als offener Online-Text
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UND EINE KLEINE BIBLIOGRAFIE ZU ERNST FABER IST HIER:
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