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Ein Text von Klaus Jans aus dem Jahr 2024

 

 

Ein trauriger, aber irgendwie dann doch eher auch spaßiger ESSAY. Die Sache ist per se brisant.


Die Tragik von etlichen
Wirtschaft(s)- und Zahlen-Artikeln bzw. deren Kombi-Versionen.


[[ Denn das wird sehr, sehr, sehr gerne gerade bei diesem THEMA verknüpft: a) Wirtschaft b) Zahlen. Ein STICHWORT dabei wäre: Statistiken. Oder, noch eines, im Plural: (Jahres-)Pressekonferenzen mit allerlei Daten und Fakten. ]]


Dabei würden 3 knackige Grafiken denselben Inhalts-Nukleus vielleicht binnen weniger Sekunden den Leserinnen und Lesern verdeutlichen. Sprache wirkt hier eher als Hemmschuh. Auch als Füllmittel. Zudem als Verschleierung von Fakten. Am Ende sogar: als Täuschung.
(Und was behält man von all dem Text nach dem Lesen wirklich?) 

 

 

        von Klaus Jans


Wenn es also 12 % mehr werden dieses Jahr, wir reden von den Ausschüttungen, dann gehen die Sparer dennoch mit 17 % weniger (evtl. 16,9 % weniger) real nach Hause, wo immer sie sind. Das macht am Ende 5 %, ja, satte 5 %. Denn sie, die "Sparesel", sparen vielleicht ihre 1000 Euro im Jahr, ohne dabei jedoch wirklich im Innersten zu wissen, dass sie darauf auch noch 14,7 % Abgaben leisten müssen – aber fragen Sie bitte nicht: an wen? Zumal das monatlich neu abgeglichen wird, wir sprechen da von einer Win-White-Done-Dynamik. (Daskia Sinners hat die Theorie der WWDD schon 1952 entwickelt. Gültig ist sie aber immer noch.)


Dies bedeutet letztendlich ein Plus von 482 Euro in der Nordmark, aber nur 456 in der Südmark. Bleibt Darss-Burg. Nehmen wir jetzt Wachien hinzu, vielleicht auch noch Schlafertzfort, dann kommen wir auf einen Durchschnittswert von 517 Euro. Das ist gewiss nicht wenig. Dass die Autoreparatur hier immer einzuschließen ist, gilt und gälte auch: Nehmen wir dafür mal die Quartale, dann wären es im 2. Quartal des Jahres bestimmt 117 % mehr, also satte 7,82 Euro. Außerdem ist die Umsatzsteuer nicht ohne! Üblicher Vorbehalt: 4100 Euro je Leistungsklausel. Außerdem Energie, Steig-Rate 12 % je Monat, gerne auch 12,3 %. Dann der Wasseruhrenabrieb von 32,33 Eichminuten je Zyklus.


Wechselt man aber nur zwei Tage später die Steuergruppe, zum Beispiel von der XIII in die DXXV, Ehepaare mit 7 Kindern, wird sich dieser Wert vielleicht verdoppeln. Bei Bürgern in Sinter-Belt wäre es eine Verdreifachung. In Hafers am Gral aber eine allzeitlich eher flache Verdrittelung. Da muss man schon gut rechnen. Denn Abzüge für gebührliches Verhalten schlagen mit einem Minus von der Hälfte zu Buche, sodass man Ende auf ein gutes Viertel käme.


In der Altersgruppe 66 bis 77 sind es sogar noch fünf Euro mehr, je Spartag allerdings. (Im nächsten Jahr soll dieser ja ausfallen!) Dazu muss man die Sparberechtigung aber "all in time" angemeldet haben. Sie kostet 44,80 pro Monat, nur die Anmeldung als Abo. Sicher, das ist nicht immer der beste Weg. Aber wer kennt einen besseren? Die Optionen sind rar.


Denn so gefährden sie, diese Einzahler als Abzahler, die Altersrückzahlung im Jahresmaß hochgradig, weil sie das Abgabenpaket L erreichen, auch wenn sie dieses nicht wollten. 22.000 Menschen ist aber genau das passiert. Davon kommen 18.000 aus Silban, dem größten Bundesland, 4000 aus allen anderen Bundesländern zusammen. (In der Schweiz leben zum Vergleich mehr Menschen, das stimmt. Aber da ist der Sink-Quotient 1,07.)

In der Altergruppe 18 bis 33 ist allerdings der Spar-Zubehalt-Freibetrag auf 420 Euro geschrumpft, die man dann auch nicht bei der Rückzahlung der Eltern von (wir schätzen mal) 27.000 Euro je Debit anrechnen kann. Das aber haben 17.666 Menschen aus Nürnberg noch versucht, wahrscheinlich, weil sie dachten, durch den Sitz der Bundesarbeitsagentur eben dort könne es sich nur vereinfachen. Das ganze Prozedere. Wir schwanken also zwischen 100 und 280. So oder so. (Was denkt Frau Nahles eigentlich dazu?)


Dann haben wir aber die "Newcomer", mit brutto satten 7200 € im Monat, und die lassen sich nicht einschüchtern. Dennoch kamen gerade aus dieser Gruppe 12 % der Anträge, während die nächste Verdien(st)gruppe, ab 11.000 € je Monat, nur eine Antragsquote von 22 % erreichte. (Man hatte 27 % erwartet.)


Würde man also beide Gruppen 3,5 x (mal) addieren, käme man auf über 100 %. Genau 122 % im Dezibel. Aber das ist nur ein rechnungstechnischer Wert, denn die reale Fluktuation hat da auch noch einen Einfluss (englisch: Impact) darauf. Wellenkurven von 2 bis 4 ml/m² auf c³ sind da stets ein Ärgernis.


Firmensprecher Will Gislarsson erklärte auch, dass die Steuerscheine der "Wirk-Bank & Söhne" dieses Jahr sowieso gedeckelt werden müssten, man rechnet mit 1200,27 € Euro je Kernwoche. (Achtung: Kehrwoche ist eine ganz andere Idee, aber auch da fallen gerne mal Abgaben an.) Da aber nicht alle an der Kernwoche teilnehmen, dürfte der reale Wirkungsteil sich in den 70ern befinden, ja, die 80er sind nicht weit, 90 (nun die reine Zahl, ohne -er) als Statusziel ... aber im Summenvergleich träfe das nur auf Rudolshausen zu, dies ist im Übrigen eine kleinere Stadt im Germlinger Land. Bangers schafft mehr, aber die haben nur 24.000 Kinder je Jahrgang. Das ist bitter-wenig.

Insofern ist eine Zunahme der "Upbacker" zu betrachten, die sich je Jahr um 13 % vermehren, vielleicht auch 14 %, genau weiß es niemand. Nach Schätzungen sollten sich am Ende Summenberge von 12 Milliarden ergeben, die natürlich gedanklich noch zum Kuchen hinzugegeben werden müssen. Verschieben wir den Teig um 12 Grad nach rechts, haben wir Kuchen-Berge und letztlich sogar reale Gipfel von 6000 Meter und mehr.

Jetzt erst kommen die 40-Jährigen ins Spiel. Mit einer Ablegequote von 30 % sind sie gewiss die auffälligste statistische Einheit von allen, dabei waren es allein von Januar bis April schon 40 %, also mehr als 10 Einheiten höher ... als ansonsten üblich für so ein schwieriges Quartal.

Die Hans-und-Marlene-Kleim-Stiftung, gegründet 1976, ist aber nun davon überzeugt, dass die etwa 400 Zukäufe des vergangen Jahres sich nun in einer Zunahme um 550 ausdrücken werden, wie gesagt, alles wegen der Sparquote bei "40 plus". Außerdem gab es den Hänger in der Bilanz-Kurve 1980–1987.


Dieter Ginshammer (Belz und Balz AG) hat ausdrücklich davor gewarnt, die "Shares" nun zu vergolden, weil dann die Länderquote auf 10 gedrückt werden könnte, was mehr ist als die 9,8 % von vor 2 Jahren. (Dabei ist der Gesamtaktienbestand auf 12 Billionen geschrumpft!) Niemand weiß genau, was da auf uns zukommen wird. Die "Ausschüttungszurückhalter" (Männer wie Frauen) sind eine extra Gefahr. Deren Zahl wird mindestens auf 62 % geschätzt, in der Kerngruppe (24 J. bis 28 J.) aber auch mal auf fette 70 % ... oder gar 80 %. Da lässt sich schwer kalkulieren.


Sollte es wirklich zur "Bodenerstattung" (manche sprechen aber ganz anders vom "Banking-Applying") kommen, und die wäre nur wirksam, wenn jemand länger als 18 Wochen krankgeschrieben wäre, dann müsste man eine Umlage von 800 bis 850 Euro direkt gedanklich auf die Haben-Seite tun.


Die Ausgreifung von 2200 Euro (blank!) käme noch hinzu. Da aber nur ein Drittel der 50-Jährigen daran teilhat, wird sich der Wert auf 2000 € verschieben, wer immer am Ende was (und vor allem wie! Anleihen?) ausgezahlt bekommt.

Diese Entwicklung nutzen aber etliche Sparer, es dürften 40.000 sein, eventuell auch 42.000, um endlich mal etwas abzuschöpfen, weil sie den Brachial-Zins von 3,8 % nicht an sich vorbeirauschen lassen wollen. In Reskenheim und Spralin sind die Quoten höher. Da leben auch 53-Jährige, gewiss, bisweilen 54-Jährige, was aber nichts am Grundproblem ändert: Wird mehr Boden bebaut, rutschen 7 % in die Abdrückquote, deren Summe aber noch nicht bestimmt werden kann.


Quote hin, Quote her. Es sollte aber in jedem Fall Auswirkungen haben, weil Ehepaare, die länger als 12 Jahre verheiratet sind, nun den Sonderbonus in Anspruch nehmen können. Der wird im Bundesland Gohl höher sein als im Bundesland Gahlkammer. Gewiss, aber wie viel wird es am Ende sein? Wer zieht mit? Aus Berlin und New York hört man nichts Gutes dazu. Die FEDTZ hüllt sich in Schweigen, nachdem der Neubau 131 Millionen für den Südflügel verschlang.


Sprecherin Hedda Willschläger äußerte sich zurückhaltend. Jedoch, die Quote 9 wird immer mitspielen. Das betonte sie ausdrücklich. Würde also ein Paar mit 3 Kindern in 4 Jahren bauen (Neubau! Nicht Sanierung von einem Altbau!) müsste man eine Bodenquote von 9 % veranschlagen, die im Jahr darauf aber auf 8.7 % absinken könnte, wenn alles gut läuft. Miettreiber liegen 1/10 höher. Hinzu kommen die Aufsteiger, die ihre Aktienpakete mit einer Zugewinnsteuer von 3 % absichern werden.


Vorstandsmitglied Kevin Beißel äußerte aber die Hoffnung, dass man auf eine Quot-Quote käme, die berüchtigte "Quot-Quote" wird erreicht, wenn mindestens 7 % der Sparer binnen 10 Jahren von jeder Baumaßnahme absehen und das auch notariell beurkunden. Ungewiss aber bleibt, was mit dem sozialen Wohnungsbau wird, weil immer noch 20 Millionen Wohnungen (das sind etwas 1,456 Häuser als Gebäude) fehlen. Wird aber die Nennzugabe nicht auf 30.000 steigen, kann sich ja keiner da was leisten.

Das muss am Ende auch auf den Straßenbau zurückfallen, wobei wir hier etwa eine Zunahme von 15,8 % gegenüber dem 3. Quartal von 1967 haben. Das ist in Jahren gewiss ein langer Zeitraum, aber aufschlussreich ist all das dennoch. 19 neue Flughäfen, auch das muss man betrachten. Wir müssen generell an den Abgeltungsbestand von 140.000 Einheiten denken, gerechnet in m³. Da ein Fünftel auf Angestellte entfallen würde, müssten wir den Ziegelausstoß mehr als verdoppeln. Aber womit? Und vor allem: wodurch? (Die LKW-Spreizung liegt bei 60 je Jahr! Vergessen wir das nicht!)


Den Verdoppelungsrahmen im Gauerland sieht Madeita Sinderlab aber als Hauptbremse im Marketingstrudel an. Sinderlab ist der Kopf der "GENRE GmbH & Co. KG auf Effekten". Würde man da den Quotient nur um 0,1 hochsetzen, müsste sich das in deutlich mehr Fassaden ausdrücken lassen. Dann hätten wir vorne eine Fassade, hinten aber kein Haus, kein Scherz!, am Ende aber doch statistisch-formellen Zuwachs von bestimmt 17,2 %.


Die Zuwachsquote wäre dann im Übrigen (schauen Sie bitte genau hin!) 18,3 %, der Zuwachsquotenabnahme-Index müsste dann sogar auf 19,7 % steigen, aber nur für das letzte Jahr. Nimmt man das vorletzte Jahr auch noch hinzu, wäre der Wert bestimmt 20,8 %. Das sind Fakten!


Bei der Sparkasse Schneekirchen hat man deshalb auf die Belastung durch die Versicherer hingewiesen. 355.000 mehr Schadensfälle als im Jahr 2000 sind ein echtes Kaliber. Man fürchtet, dass sich die Schadenszahl alle 10 Jahre um 200.000 erhöhen ... im Sinne von Vergrößern ... könnte, sodass die 10-Millionen-Grenze bald erreicht ist. Und das gilt auch, wenn Frauen mit einem Netto von 3.000 € noch in die Schiebklasse gelangen. Junge Männer ohne Meisterbrief, dennoch handwerklich tätig, werden ähnlich eingestuft, sind aber zahlenmäßig 10.000 weniger, also entstehen auch weniger Abgaben.

Die Ausschüttungsmenge wird sich dann auf 100 Milliarden verdichten. Nimmt man Renter und Rentnerinnen über 84 Jahre hinzu, und die 12 % mehr Sonderspar-Bahntickets vom vorletzten Jahr (nicht vom letzten!) ist die Gern-Bestallung bei 120 Milliarden – mindestens! Das bedeutet: Wir werden auf Pferde verzichten müssen, denn da kommt der Begriff "Bestallung" urpsrünglich her.

Wir wollen aber die Dinge nicht unnötig verkomplizieren, da wir die Kümmer-Anzahl um 20 % senken konnten, weshalb die staatlichen Zuschüsse (gerade auch im Bürgergeld-Ein-Topf) sofort zurückgingen: Minus 12 % in Klösen, minus 13,2 % in Rüdingen, minus 14,6 % % in Schrabbers. Diese Werte sind keine Marginalie, sondern sie addieren sich zu einem Überplus von 4,8 Milliarden, die aber noch am EBIT vorbei in die Steuer getrieben werden müssen. (Wirtschaftsboss Gölders wird frohlocken! Seine ADA-ODO-Gruppe marschiert!)


Das führt am kurzen Ende zu Abschlägen, aber die bekommen nur Menschen zwischen 20 und 26 Jahren ausgezahlt, die meisten Anderen gehen leer aus, haben aber die Sparerquote so dennoch um 1,7 % hochgetrieben. Alle Achtung!


Wir merken also, dass sich der Schaden kaum begrenzen lässt. Dennoch werden wir nie aufhören, von der Absenkungsmasse zu träumen. Läge sie nur bei einem Drittel vom Viertel, wären alle Nicht-Zahler existentiell betroffen. In diesem Sinne kann man nur abraten, vor November noch ein neues Auto zu kaufen. Zinspakete, nun ja! Die Abschreibungen auf Textilmaschinen scheinen hingegen vielversprechend, wir denken hier an 400.000 je Stückgut ab 14 Tonne. (Nein, ab 12 Tonnen gilt nicht mehr! Nur noch 14! Aber insgesamt 5,8 % höher als die schlecht beleumundete 6/7-Quote von drei Jahren zuvor.)


Alles in allem liegen die Dinge vielsprechend. Die Lehrer*innen rechnen sich übrigens 13,98 % mehr Weihnachtsgeld aus, die Kurierfahrer*innen hoffen hingegen auf den Benzin-Senkungsdenkel: 1,72 Euro je Liter!!! Kriegen wir das hin? Da wird Minister Gröbschlächterlich noch einiges zu rechnen haben. (Und sein ganzes Haus natürlich erst recht. Dabei ist unsere Ministerialbeamtenquote je Meile ja auf 9 gesunken!) Aber wem erzählen wir das! Bei 34 % mehr Abgeltungs-Anträgen allein im 4. Quartal!


Hoffen wir einfach weiter.




::: Ein Text von Klaus Jans, 17.1.2024, als es so viel schneite, am Nachmittag, im Rheinland. ::: kl. Korrektur am 18.1.2024, kl. Korrektur am 27.1.2024 :::
::: Am 17.1.2024 auch erstmals online gestellt. :::






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