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von klausjans.de
Ein Text von Klaus Jans aus dem Jahr 2024
Kurz-ESSAY
|||
BEOBACHTUNG vom 6.1.2024
Christian Lindner spricht wie sein
eigener Klon
von
Klaus Jans
Haben
Sie es auch gesehen, an jenem 6.1.2024? Das Dreikönigstreffen der
FDP? Lindner spricht?
Es kam ja auch im Fernseher. Man musste nicht
extra hinfahren.
Dabei verhält es sich so: Ich war befremdet. Nein, ich war
sogar entsetzt.
Wieso?
Der Mann, der da sprach, war kein normaler und üblicher Mensch.
Nicht einmal ein normaler und üblicher Politiker.
Dieser Mensch war sein eigener Klon. Ein Zerrbild eines Menschen. Eine
Puppe, die einstudiert etwas runtersprach. Eine irgendwie Mensch sein
sollende Puppen-Klon-Installation.
Alles
war bewusst getan, alles war geplant.
Wir kennen das schon länger: Lindner steht frei da, früher
war da immer ein Pult.
Er steht frei da und spricht seine Inszenierung. Die "große Rede"
soll vermeintlich die zweifelnde Partei zusammenführen. Dazu macht
Herr Lindner immer diese geplanten Handbewegungen, es sind Handzeichen.
Frei dastehen ... kannten wir ihn schon ein paar Jährlein, aber
das Gehabe um die Handbewegungen hat über die Jahre etwas
Außernatürliches (die Natur hat sich entäußert)
bekommen.
Es wirkt nämlich hier alles so erschreckend einstudiert, dass
jedes Leben aus diesem
Menschen verschwindet. Jede Echtheit. Jedes Herzschlagen als ein
Vertrautes. Alles, was einen Menschen
auszeichnet. Bei Lindner scheint da auf der Bühne alles weg.
Er hätte auch direkt ein paar Filmchen seiner Person in eine KI
eingeben können, dazu ein paar Textpassagen, die ihm wichtig sind.
Und dann hätte er der Software sagen können: "KI, mach es
irgendwie
bedeutungsvoll! Und bau einen Film mit mir. Oder ein Hologramm,
wäre noch besser."
Das
Ergebnis wäre wohl immer ein erfreulicheres (?, können solche
Reden je erfreulich sein?) gewesen ... als das, was Lindner da live
selber abgezogen hat. An jenem 6.1.2024.
Ich brauche da auf gar nichts einzugehen, inhaltlich. Es ist
unbedeutend.
Denn die Art der "Aufführung" des Ganzen hat jeden Inhalt, und sei
es der klügste der Welt, direkt in jeder einzelnen von x-Tausenden
Hundertstelsekunden vollkommen konterkariert.
Mich wundert, dass der Mann das nicht kapiert.
Er wird Trainer*innen und Berater*innen haben, okay, das haben alle
wichtigen Leute irgendwie.
Aber
doch nicht so!
Mich hat schon gestört, als das einst mit dem "frei Stehen"
anfing, ohne
Pult, ohne alles, nur der Mann selbst auf der Bühne des Theaters.
Und das Dreikönigstreffen findet ja wirklich in einem Theater
statt. Genauer: in einer Oper. Staatsoper. Stuttgart.
Auch die Gestik hat mich immer schon gestört, weil man das
Gefühl
hatte, er muss viele Stunden geprobt haben, vielleicht auch vor dem
Spiegel.
Es war immer schon künstlich.
Nun
aber wurden neue Kurios-Gestik-Wallungen erfahren. Erschwungen. Mit den
Händen erkosen, in die Luft hinein.
Ja,
an diesem 6.1.2024 war für mein Gefühl alles noch schlimmer,
als es schon zuvor die Jahre bei Lindner gewesen war.
Ich schaute nur wenigste Minuten zu ... und war daraufhin, also eher
sofort ...
schock-schock-bim-bam-schockiert. SCHOCKKKKKKKKKKKKKKKKKIERT!
Die Schere zwischen "authentisch" und dem von ihm dargebrachten
Theater-Opern-Spiel war doch
übergroß nun. Da sprach kein Mensch, sondern ein
aufgezogenes "Ding" (diese Spielzeuge kennen wir alle noch) und spulte
sich dann ab. Immer nach links, dann nach
rechts, dann nach vorne. Dann diese Hand, dann die andere. Da und hier,
dort und da, ein Ruck hierhin, ein Zucken dahin. Beide Händlein
fein.
Die
Hände breit, die Hände halb gefaltet, die Hand zeigend, die
Hand irgendwie zur Faust, nun beide Hände als Art von Scheibe in
der
Luft. Und so fort. Dabei sich drehend, gezielte Blicke in Publikum.
Links, rechts, in der Mitte.
Das Wort "Inszenierung" passt hier mal so ganz genau.
Ich
dachte immer: Wer soll ein Wort davon glauben? Herr Lindner, glauben
Sie sich denn selbst?
Ein
Körpersprach(en)lehrer und -beschreiber bzw. eine *in aus dem 4.
Semester (was
studiert man
eigentlich dafür? Theaterwissenschaften?) wird das
auseinandernehmen, das Ganze.
Wie will dieser Mann eine Partei aufrütteln oder hinter sich
bringen, wenn jeder Satz wie ein gekünsteltes Etwas daherkam?
Ich
kann es nicht begreifen, ich habe es bis heute noch nicht begriffen. Es
ist schon ein paar Tage danach.
Wahrscheinlich hatte er die Bewegungen wie Noten über dem Text
stehen. Ein "Notenblatt" für die Körpersprache. Dann steht
da: "beide Hände", und schon nimmt er beide Hände. "Drehung!"
Und er dreht sich. Der Text wirkte ja auch auswendig gelernt (und
damit eher weniger abgelesen).
Oder er hat alles als Symbol. Emoji-Symbole für jede Handhaltung.
Stehen da, irgendwo, damit er alles "richtig" macht. Aber "richtig" in
welchem Sinne? Mich hat er nur abgeschreckt, und jeden halbwegs
vernünftigen Menschen muss das eher gegen als für diesen
Rede-Text vom 6.1.2024 (und damit auch gegen Lindner und damit
natürlich auch gegen die FDP) bewegen. Aufbringen! Aufwüten!
Aufwallen! Und ... von dieser Performance insgesamt wegbewegen!
Dann steht da als Text der Rede, Beispiel: "... muss dringendst
geändert werden", und
als Emoji eine bedeutsame Handhaltung, die Herr Lindner auch sofort
umsetzt. So muss es sein. Oder: "... kann nicht hingenommen werden ..."
Sofort stoßen, schwingen, ächzen, feilen die Hände
feist durch die Luft. (Es sind beides nur gedachte Zitate, der Inhalt
war mir völlig egal.)
Teleprompter? Vielleicht auch der noch dazu.
Hat man ja heute am Boden, der berühmte Bildschirm am Boden, hat
auch jeder vom ach so komischen Stand-up-Club der Comedians. Und auch
die Stones. Also alle Bands.
Herr Lindner aber meint vermeintlich alles ernst. Er ist weder Comedian
noch Rockmusiker.
Stichworte
(so stellt man sich das bei Comedians vor) und scheinbar auswendig
gelernter Text (Lindner) ... das sind aber doch zweierlei
Belang.
Herr
Lindner, was tun Sie da? Es schadet doch mehr, als es Nutzen erbringt!
Ja,
ganz so als wäre das (Kölner) Hänneschen-Theater nicht
mehr mit
Stäben tätig, sondern so, als würde die Person sich
selber zu einem "Hänneschen" machen, gesteuert von Symbolen oder
Anweisungen, die er (unser Lindner) allesamt zuvor etliche Stunden
einübte, dieser FDP-Mensch, und die er nun
auch noch brav umsetzt.
Aber
was müssen die Leute im Saal denken? Was wohl? Dorten in Stuttgart.
Spinnt
der denn? Redet der mit uns oder mit wem? Ist es überhaupt
der Lindner? Ist es schon ein Klon. Oder hat er sich selber KI direkt
in den Leib implantieren lassen?
Das
war alles andere als erfreulich, was ich am 6.1.2024 am Fernseher
miterleben musste
und durch ein zügiges Wegschalten dann loswurde: diese totale
"Verformung" der Politik.
Wenn so die Politiker als "Menschen" daherkommen, auftreten, die
Bretter der Oper bespielen, dann will man keine Menschen mehr als
Politiker, sondern lieber direkt den Klon. Der kann kaum schlimmer sein
als das reale Menschenfleisch, zudem dort als fleischlicher Körper
auch noch sprechend.
Welche Berater:innen müssen das eigentlich noch werden, die Herrn
Linder
beraten=verraten und trainieren? Die jetzigen sind offenbar schon die
schlimmste
Auswahl des Schlimmsten.
Das Resultat ist so abschreckend, dass es der FDP noch mehr Stimmen
kosten muss. Sie schwankt ja bei umfragetechnischen 5 %. Bezogen auf
den Bund. (Nicht Hosenbund! Sondern BRD!)
Wie soll man einem Manne folgen, Herr Lindner, der die Partei de facto
veräppelt, weil er
Bewegungsszenarien abliefert, die niemand haben will, die niemand
glauben kann?! Unechtest. Unnatürlichst. Unglaubbarlich!
Das
Ganze geht (und funktioniert) unterbewusst.
Sie
können jemanden manipulieren, aber ja, unterbewusst, Sie
können aber auch jemand erschrecken und abschrecken ... ebenso
passiert das unterbewusst.
Als die ersten Politiker:innen lernten, man müsse im Bundestag
auch mal mit der Hand Kompetenz und Willen zeigen, Durchschlagskraft,
Energie, Machtbewusstsein, da war das ja noch ganz klug. Z. B. flach
die Hand aufs Pult, fingernd die Hand in der Luft.
Dann hat auch
die Frau Merkel gelernt, sie müsse mal die Hand zusammentun,
sodass
ein Energiebündel entsteht. (Nee, die konnte nicht nur die Raute!)
Dann rauf und runter den Arm. Das feste Handpaket wie ein energetischer
Stein. Sicher,
das hat schon geholfen.
Schon kamen dafür erste Helferlein in Lohn
und Brot. "Helfen Sie bitte Politikerin A und Politiker B. Und vor
allem: schnell!" Husch – und schon wurde etwas geübt, gegen
Entlohnung solcher damit anfangenden Vormach- und Kontrollmenschen.
Waren es damals Schauspielermenschen? Oder gab es zu den Anfangszeiten
schon überall Körpersprachenprofis? Ja, als es mit diesem
bewusst getanen Bewegungszirkus in der Politik anfing.
Etliche
aus der Politik haben das auch echt trainiert. Kleine Kurse, kleine
Trainings, 1 zu 1. Da hat man sich Profis geholt, die etwas von der
Körpersprache verstehen.
Aber
im Jahr 2024 hat sich das Ausmaß dessen, was sinnvoll und
erträglich ist, am Körperlichen, ins Absurde verrannt.
(Schön, wenn sich "das
Absurde" "verrennt". Das ist höchste Sprache, Herr Lindner!)
Lindner
als Oberproteget und Unterprotagonist dieser ausmäßlichen
Entwicklung.
Zu sehen am 6.1.2024 beim Dreikönigstreffen ... dass es so schlimm
nun geworden ist, mit diesem "Getue" und "Gehände", dazu die
vermeintlich bissig-durchsetzungsorientierte Miene, bei jedem Gedanken
war alles genau "gesetzt", also festgesetzt. Jedes Rucken und Gucken.
Ich
konnte auch keine glückseligen Gesichter im Publikum erkennen. Ich
dachte eher: Die sind genauso befremdet wie ich selbst. Die da
Sitzenden! Und die Dasitzenden!
Aber die sind
wahrscheinlich Anhänger/innen der FDP, ich bin nur ein neutraler
Mensch, der die ganze Politik mit belustigter Skepsis verfolgt. Bzw.
mit interessierter Ironie. Bzw. mit echter Angst. Das ist
schon ein gewisser Unterschied.
Wenn
das Ausmaß der Verunstaltung zu groß wird, dann ist das
Resultat einer solchen (wegweisenden?) Rede nahe null, vielleicht sogar
voll negativ. Wahrscheinlich voll und total negativ.
Lindner
hat sich und uns einen "Bärendienst" erwiesen. Meint: Wir
können ihn
entbehren. (Sprachspiel gemerkt? Ja, muss man laut sprechen!
Bärendienst/entbehren.)
Ich
kann mein Erschrecken nur in ein paar schnöde Worte fassen und die
Welt warnen. Alle auf der Welt, alle in D-Land.
Heute
warne ich nicht vor der KI oder vor Robotern, oder vor all der neuen
Technik, die Chips auch braucht ... ich warne vor (einst mal realen)
Menschen,
die sich im fälschesten Sinne "optimieren" wollen. Und die auch
Techniken benutzen, z. B. die von Körpersprache und Inszenierung.
Und Redestil: Stimme, Sprache, Rhythmus, Pause, Sprachwellen. Das Meer
von alledem, in dem die Zuschauenden und Zuhörenden versinken
sollen: 6.1.2024. Doch das war nix! Man sank zusammen und spürte
Widerwillenwellen.
Schon
die Reality-Stars von heute wissen: Man muss authentisch bleiben. Auch
die Instagramer- und TikToker- und Youtuber-Leute usw.: Entweder
Inszenierung, von dem Trick mit der Flasche, dann aber als Kunstwerk,
und mit Pfiff getan. Oder eben das reale Leben andauernd abfilmen ...
und
dann als Role Model bei allem Quatsch, bei aller Phantasie doch immer
als Person "man selber" bleiben.
Eben:
Du kannst großen Mist und Murks zusammenbringen, beim Laufen 1000
Male stolpern, alles okay, scheitern, Slapstick ... es kann sein, dass
man eben deshalb Dich mag, oh, Du aus
dem Fernsehen. Oh, Du aus dem Netz.
Wenn
Du aber völlig "falsch" daherkommst, sodass man vor dieser
einstudierten Prozedur schon richtig Angst bekommt, also auch eine
gewisse "Angst" vor
dem Zugucken entsteht, dann ist es meist schon zu spät. Das gilt
für Politikermenschen.
Aber
Herr Lindner versteht viele Dinge nicht, die sein Auftreten betreffen,
zumindest das in der Öffentlichkeit. Vielleicht ist er im
Kabinett-Saal ja eine tolle Marke. Aber wir "da draußen", wir
erleben ihn fatal im Unguten. Z. B. wenn er am 6.1.2024 (und auch
fürderhin?) beim Dreikönigstreffen seine Privatoper
aufführt, allerdings ohne Gesang, jedoch mit viel voll
einstudierter "Händigkeit".
Das Missmut-Erregende bezieht sich auch auf die Lage der
Ampel-Koalition. Auch diese ist
in Vielem ja eine faktische "Vorstellungsmisere".
Sie können die Dinge nicht erfolgreich rüberbringen, auch
nicht die guten Sachen. Kaum sagen sie bei der Ampel, wir dürfen
unsere Diskussionen nicht immerzu öffentlich über die Medien
führen, ist es schon wieder vorbei, mit solchen Vorsätzen.
Schwupps, ja, schwupps mit 2 p, wird wieder öffentlich eine
Breitseite gegen die andere
Ampel-Partei getan. Macht so auch eben dieser Christian Lindner.
Aber das ist jetzt ein Nebengleis des Ganzen.
Menschen
wie Lindner haben sich jedenfalls mit ihrer Art, eine "bedeutsame" Rede
zu
halten, vollkommen von dem Pfad des "Dem traue ich" entfernt.
Ich
würde mir lieber einen Computer, also einen Apparat, auch ohne
Körper, muss nicht mal ein Roboter mit Face sein, zum
Parteivorsitzenden
wünschen als diesen Herrn Lindner vom 6.1.2024. Dort zu Stuttgart.
Es
ist zu viel von allem Schlechten, deshalb sage man auch nicht: zu viel
vom
Guten!
Was soll an diesen hoch-und-höchst-absurden Gesten, die niemand
ihm abnimmt,
denn überhaupt "gut" sein? Vom Inhalt des Gesagten bleibt
unterbewusst 99 % verdammt Schlechtes im Herzhirn drin.
Tiefenpsychologie.
Was erhoffen sich er, der Lindner, und seine Spezies (Spezis passt
auch!) eigentlich davon?
:::
Klaus
Jans, am 9.1.2024, kl. Korrektur am 10.1.2024. Ein paar kleine
Ergänzungen noch am 12.1.2024.
Dieser Text wurde im Kern am 9.1.2024 erstellt und auch am 9.1.2024 online gestellt.
Die
Fotos, allesamt von Klaus Jans vom Fernseher LIVE abfotografiert,
wurden erst am 12-1-2024 auf diese Homepage-Seite eingestellt.
[Ach
ja, die
populistische Russlandpartei der Frau
Wagenknecht! "Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und
Gerechtigkeit". Ach ja. Die gibt es ja nun auch. Formell als Partei
gegründet am 8.1.2024. Welches Treffen samt Kern-Rede dürfen
wir bei ihr Jahr um Jahr [[... authentisch? ...]] nun erleben? Neue
Ein-König-Friedensdemonstrationen, wobei die so süßlich
geforderte "Diplomatie" nur dem Herrn Putin hülfe? ((... der im
Übrigen den vom ihm gemachten Krieg durch Rückzug in jeder
Sekunde jedes neuen Tages beenden könnte! Wie oft ist Frau
Wagenkneckt zu Herrn Putin gefahren oder geflogen, um diesen um einen
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